1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    waren nicht zu retten. Wir mussten eine Entscheidung treffen. Sie sind als Frau gekleidet hierher gekommen, wollten ihre Genitalien verstecken lassen, haben ihre Stimme verändert. Es sah so aus, als ob sie dauerhaft als Frau leben wollen, eine spätere endgültige Operation im Sinn. Nun, das wäre nach dieser OP nicht mehr möglich gewesen, unter anderem wegen dem sich bildenden Narbengewebe. Wir konnten sie nicht mehr fragen, es galt sofort eine Entscheidung zu treffen. Da sie sowieso keine Kinder mehr zeugen können, haben wir uns für die Geschlechtsangleichung entschieden.&#034 &#034Sie meinen - ich bin jetzt eine Frau?&#034 Ich war so fassungslos, dass ich zu keiner Reaktion fähig war. &#034Ja. Es ist uns gelungen, eine sehr schöne Vagina zu bilden. Sie werden begeistert sein.&#034 Irgendwie wollte die Begeisterung nicht so recht aufkommen. Nun begann das Schmerzmittel, oder was immer es war, zu wirken. Ich wurde müde und schlief ein. * - * Ich verbrachte eine Woche im Krankenhaus. Werner besuchte mich jeden Tag. Zuerst war er völlig zerknirscht, aber ich beruhigte ihn. Er war nicht dafür verantwortlich. Und vermutlich hatte er mir sogar das Leben gerettet. Ich hatte zwar keinen Penis mehr, aber das bedeutete nicht zwangsweise, dass ich als Frau leben musste. Unter eine Hose konnte niemand meine Vagina sehen, und auch mit Penis hätte ich keine Kinder mehr bekommen können. Ich hatte viel Zeit mich zu Entscheiden. Dachte ich. Aber der Arzt klärte mich darüber auf, das ich für ...
    den Rest meines Lebens Hormone schlucken muss. Und nun war die Entscheidung zu treffen, ob es weibliche oder männliche sein sollten. Ich konnte mich nicht Entscheiden. Ich redete lang mit Werner, aber das brachte mir nichts, außer einer rauen Stimme. Die Stimme wurde schnell noch schlechter. Bei der nächsten Visite schaute sich der Arzt das an. Ich klärte ihm darüber auf, was an den Stimmbändern gemacht worden war. Schnell stellte sich heraus, dass mit dem Eingriff etwas schief gelaufen war. Vermutlich war das Toxin überdosiert worden. Es bestand die Gefahr, dass ich Stumm werden würde. Ich wurde erneut operiert. Nun hatte ich eine noch höhere Stimme - permanent. Es war eine schöne Stimme, nur ganz und gar nicht männlich. Damit war die Entscheidung klar, ich wählte die weiblichen Hormone. * - * In der Klinik hatte ich einen Katheter gehabt, damit die Wunden heilen konnten. Nun war ich zurück in Windeln. Und zusätzlich mit einen Dildo in meiner neuen Vagina. Ich musste ihn tragen, damit die Öffnung nicht wieder zuwuchs und gedehnt wurde. Anfangs eine schmerzhafte Prozedur. Durch das Fehlen von männlichen Hormonen wirkten die Weiblichen sehr gut. Es dauerte nicht lange, und auf meiner Brust tat sich etwas. Kleine Schwellungen bildeten sich, die Gegend um die Brustwarzen wurde unglaublich empfindlich. Ein paar Wochen waren vergangen, alles war gut verheilt. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich nun eine Frau war. Bald auch in meinem Ausweis, mit meinen neuen Namen. Eigentlich ...
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