1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    dass du Nachts wieder normal schlafen kannst. Aber ich habe einen anderen Vorschlag. Wie sich gezeigt hat, funktionierte der Teddybär ja sehr gut. Aber leider nur dann, wenn das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Wir haben viel au deinen Daten gelernt, und wollen es auch tagsüber probieren. Willst du noch einmal Versuchskaninchen spielen?&#034 &#034Hmm, ich weiß nicht. Wie soll das ablaufen?&#034 &#034Ich sehe, du brauchst einen Anreiz. Es wird nicht lange dauern, maximal vier Wochen, eher deutlich weniger. Als Entlohnung könntest du deine Beule loswerden. Ich habe mich schlau gemacht, es gibt eine Möglichkeit, Penis und Hoden in den Bauchraum zu schieben. Du bleibst ein Mann, aber man sieht es nicht mehr. Es kann jederzeit rückgängig gemacht werden. Damit kannst du auch als Frau Schwimmen gehen, oder andere körpernahe Kleidung tragen. Was sagst du?&#034 &#034Maximal vie Wochen? Das ist akzeptabel. Aber die Operation ist doch eine große Geschichte? Ich meine, Krankenhausaufenthalt?&#034 &#034Keine Angst, das ist nicht nötig. Es wird ambulant gemacht, es dauert insgesamt nicht mehr als einen halben Tag.&#034 &#034Hmm, das klingt nicht schlecht. Ich werde darüber nachdenken.&#034 &#034Ich fürchte, ich brauche eine Entscheidung heute. Ich habe bereits einen Termin, das geht nur morgen.&#034 &#034Bereits morgen? Das ist zu schnell.&#034 &#034Die Entscheidung sollte dir nicht schwer fallen. Nichts ist permanent, aber du kannst es ausprobieren, wie es sich als Frau lebt. Für einen ...
    Urlaub wäre das doch nicht schlecht?&#034 &#034OK, überredet. Eher überrumpelt.&#034 &#034Gut. Mit dem Testgerät sind wir noch nicht so weit, das wird noch etwa eine Woche dauern.&#034 * - * Ich erwachte in einem Krankenhausbett. Es schmerzte zwischen den Beinen, ziemlich stark. Ich wurde wacher. Ein Tropf führte in meinen Arm. Nur ein kleiner Eingriff? Das sah anders aus. Eine Schwester hatte mein Erwachen bemerkt. Ich fragte sie, warum ich solche Schmerzen hätte. Sie sagte nur, das wäre nach einer Operation doch wohl zu erwarten. Ein Arzt würde gleich kommen und mir ein Schmerzmittel geben. Wenige Minuten später kam ein Arzt. Ich fragte ihn, was los sei. &#034Ich habe eine gute und eine weniger gute Nachricht. Die gute zuerst: Wir haben ihnen das Leben gerettet.&#034 &#034Das Leben gerettet? Bei so einem kleinen Eingriff?&#034 &#034Ja, das war auch nicht geplant. Bei dem Eingriff entwickelte sich eine starke Blutung, die nicht zu stoppen war. Es zeigte sich, dass die Ursache ein Karzinom war.&#034 &#034Krebs?&#034 &#034Ja. Wenn wir das nicht durch Zufall entdeckt hätten, wäre das nicht gut gegangen. So war es gerade noch rechtzeitig. Anscheinend gibt es keine Metastasen.&#034 &#034Deshalb also die Schmerzen. Was ist genau passiert?&#034 &#034Jetzt kommen wir zu der weniger guten Nachricht. Ihre Hoden waren nicht zu retten gewesen.&#034 &#034Ich bin ... kastriert?&#034 &#034Ja. Wir haben uns viel Mühe gegeben. Aus dem kurzen Eingriff wurde eine acht Stunden OP. Aber die Hoden ...
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