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Das Geschenk
Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal,
Hätte er mich gefickt, als ich es so dringend brauchte... Doch dann gab ich mich vollends meinen Verehrer hin. Keinen Gedanken verlor ich mehr daran, dass mein Freund nebenan schlief. Kein Gedanken verlor ich daran, dass er jederzeit hätte aufwachen können, während ich ihn betrog. Ich krallte mich an der Tische platte fest, während ich Steves intimem Zungenküsse genoss. Er küsste meinen Rücken und meinen Po, küsste meine Beine und leckte über meine Lippen. Hunderte male wurde ich schon auf diese Weise verwöhnt und doch fühlte es sich immer noch großartig an. Doch Steve beließ es nicht bei dieser wohl bekannten Art der Wertschätzung. Er wollte mehr, mehr von mir an diesem besonderen Abend. „Du hast den geilsten Arsch, den ich jemals gesehen habe!", schmeichelte er mir. Seine küsse auf meinem Hintern. Seine Lippen zwischen meinen Backen. Seine feuchte Zunge an meinem Poloch. „Was machst du den?", protestierte ich halbherzig und ließ ihn doch gewähren. Geduldig und akribisch wechselte er zwischen meiner Muschi und meinen Hintereingang, wechselte zwischen dem mir wohl bekannten Zungenspiel und dem unbekannten verbotenen. Die Karrierefrau, die gestern hier ihren Geburtstag feierte, die hätte sich auf so etwas nicht eingelassen. Aber das junge Mädchen, welches sich dort auf dem Küchentisch verwöhnen ließ, sie war zu diesem Abenteuer bereit. „Ich will deinen Schwanz", seufzte ich, ich das junge Mädchen, „Gib mir deinen Schwanz!" Hätte ich Steve nicht aufgefordert, er würde wohl ...