1. Das Geschenk


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal,

    noch nicht, es war Steve. Steve -- Ausgerechnet Steve stand dort hinter mir im Bad. Ich sah ihn das letzte mal vor etwa sieben Jahren. Eine verrückte Zeit war das -- viele Feiern, viele Abenteuer. Beinahe wären wir zusammen gekommen -- Aber jedes mal kam etwas dazwischen. Schließlich verschwand er -- studierte, reiste um die Welt. Ich blieb in unserer Stadt, lernte Mike kennen, mit dem ich heute immer noch zusammen bin. Ich erinnere mich nicht ihn eingeladen zu haben, aber er war wohl mit in einer dieser vielen Facebook Gruppen. Durch Zufall sei er gerade in der Gegend gewesen und da ließ er es sich nicht nehmen, bei seiner alten Freundin vorbei zuschauen. Wir unterhielten uns. Was er so machte, die letzten Jahre, fragte ich und er erzählte von seinen Reisen. Durch Kanada wanderte er und die vereinigten Staaten. In Brasilien und Chile machte er Urlaub. Eine Motorradtour durch Europa, surfen in Thailand -- Er kam viel herum. Es war ein merkwürdiges Gefühl ihm zu zuhören. Eine Reise in meine Vergangenheit. Wäre ich mit ihm gegangen, ich wäre ein Teil all dieser Abenteuer gewesen. Ich wäre jetzt vielleicht noch immer mit ihm zusammen, würde die Welt erkunden, anstatt täglich im Büro an meiner Karriere zu arbeiten. Wir tranken ein paar Schnäpse und irgendwann wusste ich nicht mehr, wer ich war. Ich fühlte mich nicht mehr wie die selbstsichere Karrierefrau Anfang dreißig -- Nein -- Ich war wieder das wilde Partygirl, auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. Steve -- Wie hast du ...
    das gemacht? Mit dem Rücken zum Waschbecken stand ich vor ihm und er kam immer näher. „Ich hätte niemals gehen sollen", sagte er und stand plötzlich direkt vor mir. „Du weißt, wir hatten damals was besonderes, aus uns hätte etwas werden können", flüsterte er mit sanfter Stimme. Ich sah ihn an. Ich - Das unschuldige kleine Mädchen. Steve umarmte mich mit seinen kräftigen Händen. Ich spürte seine Muskeln. Ohne zu fragen küsste er mich auf den Mund. Für eine Sekunde erwiderte ich seinen Kuss -- Dann stieß ich ihn weg. „Steve -- Das geht nicht!" „Warum nicht, komm schon!" „Steve -- Ich habe einen Freund! Du kannst hier nicht einfach so rein platzen und so tun als wären wir noch Anfang Zwanzig!" Er ließ nicht von mir ab, nahm mich wieder in den Arm. „Entschuldigung!", beruhigte er mich, „Als ich dich hier vor dem Spiegel fand, ich konnte nicht anders. Auf meinen Reisen traf ich so viele Frauen. Verschiedenste Kulturen lernte ich kennen und lieben und doch bist du die Schönste von allen. Keine Frau auf der ganzen Welt kann es mir aufnehmen..." Er sah mir tief in die Augen -- Ich hasse mich dafür, aber ich zerfloss in seinen Armen wie warme Butter. „Ich habe ein besonderes Geschenk für dich", fuhr er fort, „Aber es ist ein Geschenk für meine verrückte Gefährtin von damals, für die Schönheit, Anfang zwanzig, die ohne Hemmungen das nächste Abenteuer sucht." Seine Worte öffneten meine Beine einen Spalt, sodass er noch etwas näher kommen konnte. Seine Jeans presste sich gegen den dünnen ...
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