1. Das Geschenk


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal,

    Stoff meines Kleides. Er versuchte nicht einmal seine Erektion zu verstecken. Ich sollte spüren, wie sehr ich ihm gefiel. Ich sollte wissen, was er von mir wollte. Und ich ahnte, was sein besonderes Geschenk sein würde. „Morgen fliege ich nach Asien", flüsterte er, „Nur ein Abenteuer! Eine Nacht, diese Nacht. Wenn es das spontane verrückte Mädchen in dir noch gibt....", verführte er mich mit seiner rauchigen Stimme. Ich hingegeben brachte kein Wort heraus. Am liebsten wäre ich über ihn hergefallen, über diesen Mistkerl. Am liebsten hätte ich ihm das Hemd vom Leibe gerissen, diesem Schuft. Doch ich konnte nicht. Am liebsten hätte ich mein Kleid abgestreift, ihm mehr von mir präsentiert. Und dann hätte er mich gleich hier im Bad vernaschen können, hätte all seine Erfahrungen mit mir teilen können. Doch ich konnte nicht. „Steve, das geht nicht!", wehrte ich mich gegen ihn und dem Gefühl in meinem Körper. Er verstand, setzte mich nicht unter Druck. Gestern Abend verwunderte mich der zufriedene Gesichtsausdruck, den er machte, als er den Raum verließ. Ich fragte mich, warum er sich so über diese Abfuhr freute. Vielleicht wusste er zu diesem Zeitpunkt schon, dass ich es nicht erst meinte... -- Ich stehe in der Dusche. Das warme Wasser fühlt sich so gut an, wäscht den Schweiß der Nacht von meinem makellosen Körper, wäscht die fremden Körperflüssigkeiten von meiner reinen Haut. Nur gegen die Schuld und das schlechte Gewissen hilft die Dusche nicht. Ich steige aus der Kabine, trockne ...
    mich ab. Mein riesiges Wollhandtuch gleitet über meinen Busen, meinen Rücken und meinen Bauch. Als ich mich bücke um die Beine abzutrocknen, spüre ich einen seichten Schmerz am Hintern. Ich schäme mich für diesen Schmerz. Ich schäme mich, für die Lust, die mir seine Ursache bereitete. Einen Moment habe ich einen Bademantel übergestülpt und bahne mir den Weg durch das verwüstete Wohnzimmer zur Couch. Was für ein Chaos -- Die Beweise einer großartigen Feier. Eine weitere Episode des Spielfilmes der letzten Nacht läuft in meinem Kopfkino an. Es passierte auf diese Couch... Viele Stunden und unzählige Schnäpse nach meinen Badezimmerfiasko saß ich hier und legte eine Pause vom bewirten meiner Gäste ein. Ein kleiner Moment der Ruhe, an dem ich den Erfolg meine Feier genoss. Da nahm er neben mir platz. Steve -- Ausgerechnet Steve. Ich dachte er wäre bereits gegangen, nachdem ich ihn zurückgewiesen hatte. Ich irrte. Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht Proteste er mir zu und wir tranken. „Morgen bin ich weg und du hast dein langweiliges Karriereleben wieder.", grinste er mich an. Ich schaute ihn fragend an, hatte mich gerade wieder von den verwerflichen Gedanken befreit, die er in meinem Kopf säte. „Was meinst du?", fragte ich. Da war es wieder -- Das kleine unbeholfene Mädchen. „Du hast ein Leben hier, dass verstehe ich." Ich nickte. „Morgen bin ich wieder weg -- Was bis dahin passiert hast du in der Hand", mit diesen Worten führte er meine Hand zu seinem Schritt. Erst wollte ...
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