1. Das Geschenk


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal,

    dem Titel: Die große Enttäuschung. Steve ließ mich dort sitzen auf der Couch. Ich war so verdammt scharf in diesem Moment. Und doch wusste ich, dass es falsch wäre, mich auf Steve einzulassen. Ich wollte dieses Unglück unter allen Umständen verhindern und so machte ich mich auf die Suche nach Mike. Ich wollte ihn nur kurz spüren. Ein Quicky im Bad oder in der Abstellkammer -- Nur einmal sollte er in mir sein -- Das hätte mich von dieser quälenden Lust befreit. Ich suchte in jedem Raum, in jedem Zimmer und fand ihn schließlich im Bett -- Vollkommen betrunken. Wie von Bienen gestochen riss ich ihm die Hose von den Hüften -- Nicht um es ihm beim Schlafen gemütlich zu machen -- Nein, ich wollte seinen Schwanz. Es war mir egal, wie besoffen er war, wenn ich doch nur einen Moment seinen Schwanz bekommen könnte. Ich rieb an ihm, so wie ich kurz vorher auf der Couch mit Steve tat. Doch die Reaktion war enttäuschend. „Lutsche ihn..", lallte Mike. Ich nahm sein schlaffes Glied in den Mund, versuchte jeden Trick um ihn zur Arbeit zu ermutigen. Mike schnaufte, aber schaffte es nicht meine Anstrengungen mit einer Erektion zu Würdigen. Ich gab nicht auf, streifte meinen feuchten Slip ab. „Du wirst mich jetzt ficken!", forderte ich verzweifelt, doch er verweigerte seinen Dienst. Ich begann mich an ihm zu reiben, doch das gefiel ihm nicht. Mike schob mich von seinem Körper und drehte sich zur Seite. Sekunden später schlief er schnarchend ein. Was für eine Enttäuschung. Und ich? Ich ...
    verlor mit steigendem Alkoholpegel weiter die Kontrolle über mich und meinen Körper. -- Ich nehme ein paar Teller, einige Gläser, trage sie in die Küche. Eine Aspirin und ein großer Schluck Wasser werden meinem Kopf sicher gut tun. Die Schmerzen werden verschwinden -- Die musizierende Affenherde wird es ruhig stellen -- Gegen das schlechte Gewissen allerdings gibt es keine Medizin. Die Küche -- Hier passierte es. Ich setze mich auf einen der Küchenstühle. Mein Po schmerzt auf dem harten Holz. Er schmerzt nicht so sehr, wie das schlechte Gewissen -- Es wird mich noch lange quälen. Es war ein Fehler und doch bereue ich nichts. Alleine der Gedanken zurück an das, was Steve gestern mit mir anstellte, lässt das Kribbeln wieder beginnen. Ich fange besser an aufzuräumen, zumindest hier in der Küche. Dort in der Ecke liegt mein Kleid von gestern. Meinen Slip finde ich in der Spüle. Dort muss er gelandet sein, nachdem Steve ihn mir abstreifte. Ich kann mich noch genau erinnern, was sich hier abspielte. Ich werde es nie vergessen. Ich nenne es: Mein Abenteuer. Der letzte Schwung an Gästen war gerade gegangen, nur Steve war noch da. Ein lange eingefädelter Plan, der aufzugehen schien. Früh hatte er die Lust in mir gesät, um zu später Stunde seine Ernte einzufahren. Die Geduld zahlte sich aus. Seit Stunden bearbeitete er mich, baggerte an mir herum, schmeichelte mir und ich zeigte Wirkung. Die Müdigkeit, die Aufregung, die Geilheit -- Er hatte mich soweit -- Ich konnte mich ihm nicht mehr ...
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