1. Das Geschenk


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal,

    Wiedersetzen. „Ein Bier noch -- Dann gehe ich", sagte er mit seinem schelmischen grinsen. Wir wussten beide, dass es hier nicht mehr um ein Getränk ging. Er lehnte gegen den Herd, ich saß auf dem Küchentisch. Wir musterten uns. Seine Blick auf meinen Beinen, meinem Bauch, meinem Busen -- Sie fühlten sich gut an, jeder Blick ein Kompliment. Und ich, ich stellte mir seine Muskeln vor und das, was in seiner Hose auf mich wartete. Die Stimmung war aufgeheizt. Nur noch eine Frage der Zeit bis zur Explosion. Steve kam auf mich zu, drängte zwischen meine Beine -- Er küsste mich. Dieses mal wies ich ihn nicht zurück -- Ich brauche es, ich wollte es. Er packte meinen Hintern, griff nach meiner Brust. Endlich fasste er mich an. Seine Küsse an meinem Hals, in meinem Dekolletee -- Toll! „Ich möchte mein Geschenk jetzt auspacken!", flüsterte ich. Nein, das war nicht ich. Es war das zwanzigjährige Luder aus meiner Vergangenheit, das dort sprach. Losgelöst von allem, was mich zurückhielt kniete ich vor ihm, öffnete seine Jeans und betrachtete mein Geschenk - Seinen Schwanz. Seit Stunden sehnte ich mich nach einem dieser Exemplare und nun bekam ich, was ich brauchte. Was für ein schöner gepflegter Penis -- Ich wollte ihn nicht mehr hergeben. Zum einen war ich gekränkt von der Verachtung meines Freundes, der unter der fachmännischen Behandlung meiner Lippen zu keiner Reaktion zu bewegen war. Zum anderen wollte ich, dass Steve mich in Erinnerung behält. Wenn er auf seinen Reisen von seinen ...
    Frauengeschichten berichtet, dann sollte er nicht von den Künsten der Asiatinnen schwärmen. Er sollte nicht die Hinterteile der Brasilianerinnen bewundern und von seinen Liebhaberinnen in Nordamerika berichten. Und schon gar nicht sollte er die Lippen der Französinnen preisen, sondern meine! Und so bereitete mein Mund ihm ein feuchtes Paradies. Ich ärgerte mich, wie wichtig mir die Anerkennung dieses Mannes war. Doch ich konnte nichts dagegen tun, ich brauchte sie, die Wertschätzung. Steve bekam das volle Programm von mir. Seine prallen Hoden, der lange Schaft, die empfindliche Spitze, ich ließ nichts aus. Sein stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren. „Zieh dich aus", befahl er. Lechzend nach Bestätigung folgte ich seiner Anweisung und streifte mein Kleid ab. Langsam öffnete ich meinen BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Bereitwillig präsentierte ich ihm meinen Körper. „Du bist wunderschön!", flüsterte er, als er mich mit Blicken löcherte. Dann nahm er mich, hob mich einfach so hoch, ohne Anstrengung. Dieser starke Mann -- Er legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. „Mach mit mir, was du willst!" seufzte ich, schloss die Augen und übergab ihm die Kontrolle über meinen Körper. Seine Hände kneteten meinen Hintern, streichelten über meinen Rücken, streiften meinen Slip ab. Er hatte mich da wo er mich wollte, kniete sich hinter mich, drückte sein Gesicht in meinen nassen Schoß. Ein letzter Gedanke an Mike... Hätte er nicht soviel getrunken... Hätte er mich nicht zurückgewiesen... ...
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