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Die Fotostute
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
Sie mir bitte, was Sie vorhaben." Und in seiner kurzen, trockenen Art, mir dabei fest in die Augen blickend antwortete er "Deine Rechte Befehle zu erteilen, sind ab sofort null und nichtig. Um eines von jetzt an klar zu stellen. Du bist jetzt mein Eigentum!Zuerst rasiere ich Dich. Denn wenn ich etwas an einer Sklavin nicht leiden kann, dann sind das Körperhaare. Für sie Zukunft werde ich dann nach und nach dafür sorgen das diese Haare nicht mehr nachwachsen" Ich schwieg. Als seine Hand mein Geschlecht teilte, fühlte ER meine glitschige Feuchtigkeit. Mit sehr viel Intensität und Sorgfalt rasierte Peter mein Schambereich und kümmerte sich um jedes auch nur kleinste Härchen. Ich hörte auf zu schimpfen und gab mich mit jeder Sekunde mehr dieser Behandlung hin. Ich schämte mich, weil ich genau wusste, dass ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln nicht stoppen und auch nicht verheimlichen konnte, Peter konnte es genau sehen, welche Wirkung er dabei auslöste. Ehe ich mich versah, spürte ich auch schon wie etwas cremiges, glitschiges auf meine Scheide aufgetragen wurde. Dann wetzte PETER vor meinen Augen ein Rasiermesser und ich bekam dabei panische Angst. Als er dann anfing mich an meiner Scham zu rasieren, hatte ich Schiss das er mich schneiden und verletzten könnte. Weshalb ich ganz ruhig liegen, um nicht selbst der Grund dafür zu sein, das er mich schneiden würde. Diese Prozedur wiederholter noch 2 bis 3 mal und als er mit dem rasieren fertig war, vergewisserte er sich, das er ... auch ja nicht ein Härchen vergessen hatte. Dann rieb PETER meinen Anus mit einem Öl oder so etwas ein und holte irgendwas hervor wovon ich später noch lernte das es sich um einen Plug handelt. Diesen schmierte er auch mit etwas mit Öl und ohne eine Vorwarnung stieß er ihn Abrupt in meinen After. Ich schrie laut auf, was er mit heftigen Schlägen auf meine Flanken beantwortete. Ich wimmerte, während er immer wieder in mich einstach. „Schrei ruhig weiter, es hilft dir sowieso nichts, daran wirst du dich gewöhnen müssen!" Herrschte er mich an. Der Mann aus dem Laden holte nun aus einer Ecke ein Stehpult und fragte PETER ob er ihm helfen könnte. PETER sagte ja. Also stellte er sich an das Schreibpult und dann wurde ich vermessen. Zuerst wie bei einem ganz normalen Schneider, als er diese Maße hatte fragte er: "Die speziellen Maße auch?" "Ich brauche alle Maße!" war die lapidare und barsche Antwort von PETER. Was jetzt kam war für mich peinlich und erregend zugleich. Es wurden zuerst meine Füße vermessen, Länge und Breite, dann die Höhe meiner Fußgelenke, dann die Höhe meiner Knie, usw. Alles geschah recht schnell, PETER sagte welches Maß als nächstes dran kam, der Mann in weiß maß es und er schrieb es auf. Ich wurde vermessen wie weit ich die Beine spreizen konnte, wie weit ich meine Gelenke in alle erdenklichen Lagen verdrehen konnte. Der abstand meiner Brustwarzen usw. Plötzlich wurde ich hell hörig, der Mann sollte den Abstand zwischen Anus und meiner Muschi messen. Ehe ich ...