1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Diese Geschichte mag verwundern und erstaunen, aber sie erzählt, wie ich durch meine eigene Dummheit in diese Situation gelangte und wieso ich jetzt mein Leben als SEX Sklavin verbringe. Das alles schreibe ich weil, mein jetziger Herr und Eigentümer, ein Metzgermeister dies von mir verlangte. Aber ich sollte mich jetzt erst einmal vorstellen: Ich heiße eigentlich im normalen Leben Jane Fischer, und werde bald 20 Jahre alt. Ich war gerade dabei mein Abitur zu machen, als dies alles begann. Doch diese Informationen sind aber eher Nebensächlichkeiten, zumal mein Aussehen und alles andere, garantiert von mehr Interesse ist. Nun, im Allgemeinen bin ich sehr attraktiv, das sagten zu mindestens meine damaligen Bekannten. Ich hatte hellbraune schulterlange Haare, mit einige blonde Strähnen, da ich diesen Effekt mochte. Sie sind leicht gewellt, was aber schon immer so war, Dauerwellen hätte ich mir nie machen lassen, da ich dieses Barbie-Püppchen-Getue hasste. Doch mein Gebieter war da anderer Meinung. Mit meinen 168cm bin Ich vielleicht etwas zu klein geraten, was ich ohne zögern zugebe. Mit Körbchengröße 80 C, sind meine Brüste gegen über meinem Körper eher zu groß geraten, aber mein Gebieter wird sie eines Tages noch vergrößern werden, denn er mag große Brüste.. Da ich gerne schwimmen ging, sind meinen Beinen schlank, und die Muskeln unterstreichen sie in ihren anmutigen Rundungen. Meine blass weiße Haut ist sein teuersten Schatz und er achtet auch darauf das ich nicht dunkler ...
    bzw. brauner werde. Die Haare unter meinen Achseln hatte ich früher schon immer wegrasiert, da ich eh so etwas nicht ästhetisch bei Frauen finde. Alles in allem bin ich mit meinen 59 Kg auf keinen Fall dick, doch bin ich auch nicht etwa ein mageres Gestell. Mein Herr & Gebieter liebt diesen, und er ist der Eigentümer von „meinem" Körper. Ich brachte mich selbst in diese Situation welche mich prägte und gleichzeitig auch mein jetziges Leben bestimmte. Die Geschichte begann damit das ich nicht länger bei meiner Großmutter leben wollte (Da meine Eltern seit meinem 10 Lebensjahr tot sind) und dringend eine kleine Wohnung suchte, die ich dann mein Heim nennen könnte. Wie diese aussah war mir egal, Hauptsache sie würde billig sein, da das Geld, welches ich vom Jugendamt monatlich bekam, nicht viel war. Deshalb dürfte die Miete nicht so teuer sein damit nicht das ganze Geld nur dafür drauf ging. Aber leider ist ja in der Regel am Ende des Geldes noch immer so viel Monat übrig. Zu meiner Großmutter wollte ich auf keinen Fall zurück, da sie sehr kleinbürgerlich und spießig war. Wie auch immer, ich hatte Glück gehabt und konnte in einem kleinen Vorort von Frankfurt eine kleine Dachwohnung beziehen. Trotzdem langte das Geld nicht und ich suchte mir einen Nebenjob. Danke der Vermittlung durch eine Schulfreundin, konnte ich bei einem Fotoatelier stundenweise auf 325,- € nach der Schule arbeiten. Der Inhaber war ein sehr netter und ich muss gestehen auch attraktiver Mann relativ schnell war ...
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