1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Stammelte ich. „Was soll ich den bloß tun? Ich möchte meine Großeltern da nicht mit rein ziehen!" „Na vielleicht könntest du es auf eine andere Art ab arbeiten! Es würde dir vielleicht sogar viel Spaß machen." Sagte er hinter meinem Rücken. Mir war gleich bewusst, dass er mir keine andere Wahl ließ. Irgendetwas hatte er im Sinn, nur was? Ich verspürte Panik. "Und, an was haben sie gedacht?" Stammelte ich erneut. Ich konnte in jenem Moment nicht klar denken, jedenfalls war mir nicht bewusst auf was ich mich da einlassen würde. Denn das was dann kam war alles andere als ein schlechter Scherz. „Ein Freund und Kollege von mir hat in Frankfurt ein Fotostudio. Und er sucht immer wieder mal ne junge Damen für Fotoaufnahmen und so. Mit dem Geld was er dir bezahlen würde, könntest du dann den Schaden nach und nach regulieren!" Was sollte ich tun, nach einigem zögern willigte ich ein, und unterschrieb einen Blanko Schuldschein. Peter erklärte mir das so etwas normal sei da er ja in anbetracht meiner Vergütung für die Fotoaufnahmen nicht wüsste was ich regelmäßig an ihn zahlen könnte. Des weiteren wüsste er nicht was gerade einen neue Entwicklungsmaschine kostet und wie der Zinssatz für einen Kredit hierfür aussehen würde. Doch das sollte sich als den größten Fehler meines Lebens erweisen. PETER telefonierte sogleich dann mit seinem Kollegen und schon 2 Stunden später waren wir auch bei diesem. Das Fotostudio lag versteckt in einer Seitengasse der Frankfurter Rotlichtgegend. Und genauso ...
    schmuddelig wie die Gegend war auch das Studio in seiner Erscheinung. Der „Freund" war mir gleich von anfangs an unsympathisch. PETER sprach noch mal ein paar Worte mit ihm die ich nicht verstehen konnte. Dann kam er mit einem Schriftstück auf mich zu. „Das hier ist ein Modellvertrag, den musst du Unterschreiben! Damit erklärst du: Dem Fotografen gehören jegliche Aufnahmen nebst Negativen, und das sämtliche Rechte an dem entstandem Bildmaterial die von dir gemacht werden ebenso dem Fotografen gehören. Auf etwaige spätere Forderungen hast du keine Ansprüche." PETER begann hämisch zu grinsen als er mir alles weitere aus diesem Modellvertrag vorlas. Ohne nachzulesen, unterschrieb ich diesen Vertrag. "So und das erste hätten wir, jetzt macht er erst mal ein paar Probeaufnahmen von dir." Sein Freund knipste wie wild darauf los als ich in Position war. Immer wieder musste ich mich anders hinstellen. Ich bemerkte irgendwann gar nicht mehr das ich fotografiert wurde. Ein paar Tage später war dann mein erster richtiger Fototermin. Ich sollte Modell stehen für T-Shirts und es lief alles wie am Schnürchen. Am Ende dieser Session bekam ich zu meiner Verwunderung dann ganze 300,- € in die Hand gedrückt. Stolz über meinen Verdienst brachte ich das Geld zu PETER, damit ich einen Anfang machen konnte um meine Schulden abzubauen. Es folgten noch diverse Fototermin manche früh Morgens, mittags, abends oder auch nachts. Nach jedem Foto Shooting bekam ich auch sofort das Honorar, das ich gleich ...
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