1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    ich mit ihm sogar per du. Peter war sein Name. Die Arbeit machte mir auch viel Spaß, bis zu dem Tag an mein Schicksal begann. Es war schon sehr spät an einem Freitagabend, ich war mit meiner Freundin verabredet und die Zeit wurde mir Knapp. Schnell räumte ich noch das Fotolabor auf, zu schnell, den ich stieß aus versehen eine Flasche um und deren Flüssigkeit lief genau in dien Entwicklungsmaschine. Es zischte und qualmte, urplötzlich schossen funken aus der Maschine und sie fing zu brennen an. Schreiend lief ich hoch in den ersten Stock um meinem Chef zu holen, dieser kam aufgrund der Geräusche mir jedoch schon entgegen. Als er dann auch gleich das Missgeschick sah, schrie er mich an. „Du blöde Schlampe den Schaden ersetzt du mir!" Ich war kreide bleich und heulte nur noch. "Na prima, das Vandalismus pur! Na ja, das beste ist wohl das die Polizei her kommt." „Nein bitte nicht, keine Polizei! Ich ersetze ihnen ja auch den Schaden." Stammelte ich. „Na Gut, hoffentlich hast du dann auch genug Geld dafür. Die Maschine war nicht billig, und obendrein war sie eine Spezialanfertigung. Du kannst ruhig mal so mit ca. 75.000,- / 100.000,- € für eine neu rechnen. Na und ob das deine Versicherung regelt, wage ich zu bezweifeln. Da ruf mal deine Eltern an bzw. geh lieber gleich mal dein Sparbuch plündern." „Was soviel Geld! Ich habe keine Versicherung für so was, ich jobbe doch nur ab und zu bei ihnen. Ich bin doch noch dabei mein Abitur zu machen. Und meine Eltern leben seit 2 Jahren ...
    nicht mehr." "Oh das tut mir leid, aber da werd ich wohl doch besser die Polizei rufen." „Bitte keine Polizei, gibt es den keine andere Lösung? Kann ich nicht vielleicht den Schaden irgendwie abarbeiten. Ich mache auch alles was Sie wollen!" „Hm, das wäre vielleicht eine Lösung des Dilemmas. Na dann komm mal mit nach hinten, es muss dich ja nicht gleich jeder meiner Kunden in diesem Dilemma sehen. Da werden wir uns über deine Eignung und die Möglichkeit mal etwas genauer unterhalten." Sagte er mit einer tiefen erotischen Stimme zu mir. PETER drehte sich zum gehen um und winkte mir noch einmal zu, worauf ich ihm zögernd folgte. Ich war mir nicht wohl bei der Sache, doch irgendwie musste ich die Angelegenheit regeln können ohne das ich meine Eltern einschalten musste. Ich folgte PETER in seine Wohnung, es war nicht kühl dort, trotzdem beim Eintreten fröstelte es mich etwas. PETER der mir die Türe aufhielt, verschloss diese wieder hinter uns. Fest verschlossen, eingeschlossen! Plötzlich fühlte ich mich wie in einer Falle. Ich war noch nie zuvor in seiner Wohnung gewesen, PETER mochte so an die Vierzig oder Mitte Dreißig sein. Bei Männern ist das Alter eben schwer einzuschätzen. PETER ergriff das Wort: "So, wie denkst du, kannst du deinen angerichteten Schaden ab arbeiten!? Zweifellos wirst du feststellen, dass du nicht genug verdienst um es ab zu arbeiten kannst." Den letzten Satz hatte er fast ironisch, lachend aber mit einer schauerlichen Stimme gesagt. "Nein, sie haben recht!" ...
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