1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    zu PETER brachte. Nach ein paar Terminen sprach mich der Fotograf an, ob ich den ein Problem damit hätte auch etwas mehr Haut zu zeigen. Er hätte einen Auftrag für Bikinimode, und war der Meinung ich wäre genau die richtige dafür. Es würde auch viel mehr heraus springen als sonst. Ohne zu zögern willigte ich ein. Ich war mittlerweile soweit, das ich für Geld fast alles machen würde. Nur damit ich schnellst möglich von den Scheiß Schulden herunter käme. Ein paar Tage später war es dann soweit. Früh am Morgen sollte es losgehen. In dem Studio war einiges Umgebaut worden. Es war ein richtiger kleiner Sandstrand mit einer Cocktail Bar und einem Whirlpool aufgebaut worden.. Außer mir waren noch 2 andere Mädels da, und so fühle ich mich dann auch sehr sicher, leider zu sicher. Und so begann ich mit den 2 anderen Mädels zu posieren. Nach und nach wurden wir in den verschiedensten Bikinis fotografiert. Der Fotograf gönnte uns auch nicht die kleinste Pause bis gen Mittag wir nicht mehr konnten. Der Fotograf und PETER, der auch inzwischen dazugekommen war, luden uns zum Essen ein. Das Restaurant, wenn man diese Spelunke überhaupt so nennen konnte, war alles andere als angenehm. Das wussten scheinbar auch andere, und so kam es das wir die einzigsten Gäste dort waren. Unsere „Gastgeber" eröffneten das Mittagessen mit einer Flasche Schampus, welche noch des öfteren erneuert wurden. Am späten Nachmittag hatte ich dann auch einen leichten nicht zu unterschätzenden Schwips. Und so bemerkte ...
    ich auch nicht das die 2 anderen Mädels gar nicht mehr mit ins Studio gekommen waren. Ich bemerkte auch nicht, das die Bikinis die ich nach und nach anzog, mehr zeigten als sie eigentlich verhüllten. Im Gegenteil, als ich die Musik hörte die im Hintergrund lief, legte ich mich erst so richtig ins Zeug und hatte keine Hemmungen mich so zu präsentieren. Ich hörte nicht wie PETER zu dem Fotografen sagte: "Na die Kleine denkt wohl die ist nur hier um solche Aufnahmen zu machen? Was denkt die wohl, was wir von ihr eigentlich wollen, diese kleine Schlampe! Stellt sich eigentlich gar nicht so schlecht an, die können wir noch sehr weit ausbauen, wenn wir sie prostituieren!" Plötzlich stand PETER direkt vor mir und reichte mir ein Cocktailglas. Wir prosteten uns zu, nach dem ich das Glas ausgetrunken hatte nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich bekam butterweiche Knie. PETER flüsterte mir in einem erotischen Ton in Ohr: „Los, und nun zieh dich dabei ganz langsam aus." War mir nicht bewusst was da gerade ablief. Und wieder sagte PETER zu mir: „Na los, Mach schon mein Kleines, runter mit den Klamotten!" Urplötzlich wollte ich schreien, sosehr bekam ich es mit der Angst zu tun, aber ich hatte furchtbare Schiss das doch noch die Polizei ins Spiel kommen würde. Gleichzeitig diesen Kloß im Hals, das mir das Sprechen erschwerte. Die Stimmen kamen jetzt von allen Seiten. Sie klangen böse und niederträchtig. Ich fühlte, wie meine Tränen über das Gesicht liefen. Plötzlich wurde ich von ...
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