1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    PETER ziemlich rau gepackt „Du wolltest doch alles machen was ich will!" Er war sehr stark. Ich bewegte mich nicht von der Stelle, still stand ich so da und wartete panisch ich auf das, was da kommen sollte. "Los stell dich nicht so an, du Schlampe!" Schrie PETER mich an. Geschockt tat ich dies, aber ich hatte einige Mühe. Als ich dann endlich in sein Gesicht sah, sah ich in seinen Augen, dass er mehr wollte. Viel mehr. "ZIEH DICH AUS!" Schrie mir PETER direkt ins Ohr. Ich zögerte. Obgleich ich eigentlich von Anfang an geahnt hatte, dass so etwas von mir verlangt würde. Panik kam in mir hoch. Ich hielt meine Hände vors Gesicht und fühlte, wie mir die Tränen liefen. Ich konnte nicht anders, ich war wie gelähmt. "Mach endlich, du Schlampe! Oder ich Ruf doch die Polizei. Damit sie dich und deinen verschuldeten Arsch festnehmen kann. Und mach dir keine Gedanken über das was dann noch kommt, das spielte dann für dich eh keine Rolle mehr! In meiner Verzweiflung tat ich dies und öffnete den Verschluss des Bikini Oberteils. Sogleich nahm er diesen und warf ihn achtlos in eine Ecke. Ich fühlte mich schlecht, soweit ich überhaupt noch was fühlen konnte. Was wollte er? Und vor allem, was hatte er mit mir vor? Ich musste eine erbärmliche Erscheinung abgeben, so verweint und jammernd. Ich fühlte mich so gedemütigt, so machtlos, ich war richtiggehend hilflos. Ich selber stand aber da und hielt die Hände vor meinen Busen und war wie erstarrt. "Du nimmst jetzt sofort die Hände da weg, oder ...
    es passiert was! Du kannst dich wohl nicht alleine ausziehen oder?" Lachte PETER hämisch. "Was ist, warum hast du dein Bikinihöschen noch an?" Fragte Er, es war eine rein rhetorische Frage. Noch, bevor ich etwas hätte tun können, kamen PETERS Hände und zerrissen mir den Bikinitanga. Ich war schockiert, plötzlich und unerwartet völlig nackt vor diesem mir total fremden Mann zu stehen. Ich wusste nicht, was ich zuerst mit meinen Händen verdecken sollte. Meine Brüste oder meine Scheide? Ich griff mit der einen Hand nach der Scheide und legte den linken Arm über die Brüste. "Bitte, das können Sie nicht von mir verlangen. Lassen Sie mich gehen. Ich verspreche, keinem etwas zu sagen." "Was glaubst du, wer du bist um noch Forderungen stellen zu können? Hier wirf mal einen Blick auf deinen Schuldschein! Wenn du nicht das tust was wir von dir verlangen! Dann musst du mir innerhalb einer Woche 350000 ,- € aushändigen" Ich erschrak, machte ich mir doch damals keine Gedanken darüber was das wohl alles bedeuten mochte, was ich da unterschrieb. Jetzt war ich gefangen, jetzt war mir auf einmal alles egal. Zögernd nahm Ich meine Hände weg. Splitterfase nackt stand Ich nun, die Beine fest aneinander gepresst da, während er begann, mich zu umrunden um mich dabei genaustens zu mustern. Es war erniedrigend. Hin und wieder griff seine Hand nach meinen Körper und prüfte die Geschmeidigkeit meiner Haut. "Du kleine geile Sau, hast ja eine echt gute Statur. Und deine beiden großen Titten sind deinen ...
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