1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    veröffentlichen. Das ich damit auch das Videoband von mir preisgab war mir dato nicht bewusst. Während ich alles aufschrieb & unterschrieb, durchwühlten die Beiden meine Wohnung und alle meine Kleidungsgegenstände die sich ihnen offenbarten sowie meine Schuhe vielen ihnen zum Opfer. Hastig stopften beide alles in große blaue Müllsäcke, welche auch gleich in einem Auto, was unten wartete, verladen wurden. Mein Kleiderschrank war total ausgeräumt nichts war mehr von meinen alten Sachen übriggeblieben. Ich wagte mich nicht mich dagegen zu wehren sondern ließ alles mit mir geschehen. Erst nachdem beide alles verstaut hatten, fuhren das Auto zu einer Annahmestelle für Altkleider. Dort wurde alles abgegeben, was mal mir gehörte. Die Beiden fuhren mit mir irgendwo hin. Erst jetzt wagte ich zu fragen was ich den jetzt anziehen sollte. PETERS Antwort kam mit einer schallenden Ohrfeige „ Du hast dein Maul zu halten, denk an das Video und denk an den 10 Punkt den du aufgeschrieben hast! - Mein Herr bestimmt alles, was ich mache. Ich habe grundsätzlich nur dann zu reden, wenn ich gefragt werde-." Ich wimmerte, doch das beeindruckte sie in keinsterweise, stattdessen fuhren sie mit mir zu einem abseitsgelegenen und unscheinbaren jedoch sehr speziellen Bekleidungsgeschäft. Kaum hatten wir den Laden betreten schloss PETER auch gleich den Laden hinter uns ab und ließ die Schallosyen herunter so das uns niemand mehr sehen konnte. Dann herrschte mich PETER an: "Zieh dich aus und dann bleib mit ...
    leicht gespreizten Beinen stehen. Egal was passiert."!" Während ich mich wiederwillig auszog, packte PETER meine Kleidung und Schuhe die ich noch anhatte, auch gleich wieder in eine Mülltüte. Aus der Tür am anderen Ende des Raumes betrat auf einmal ein Mann in einem schlichten langen weißen Anzug. Er war wohl um die 50. Sie begrüßten sich und tauschten einige Informationen aus und ignorierten mich dabei völlig. Zu dem Zeitpunkt wurde ich hibbelig da ich splittern fasern nackt im Laden stand und mich so einem wildfremden Mann präsentierte. Sie unterhielten sich jetzt noch ein paar Minuten miteinander wobei einige Sachen über mich angesprochen wurden die mir äußerst peinlich waren, dann sagte PETER zu mir: „Karl hat recht, wenn ich mir jetzt so deine Fotze betrachte, sieht die furchtbar aus. Es ist das Beste die wird jetzt sofort kahl gemacht und damit sie schön glatt ist und die Haare nicht stören wenn deine Fotze gebraucht wird!" Am hinteren Ende des Ladens betraten sie mit mir, ein weiß gekacheltes Bad und mitten drin stand ein gynäkologischer Stuhl, mir bestens bekannt, aber unklar, was dieser Stuhl hier sollte. "Setz Dich sofort dort hin!", forderte er mich kurz auf. Peter spreizte dann sogleich meine Beine, legte meine Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen und fesselte mich mit den Fesselriemen. Nachdem Er auch meine Hände und meinen Hals und zusätzlich meinen Körper mit einem breiten Gurt unbeweglich am Stuhl fixiert hatte, fragte ich ihn ängstlich. "Herr sagen ...
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