1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    darauf reagieren konnte zog der Mann mir schonungslos diesen Stöpsel aus meinem After. Ihn nicht mehr in mir drin zu haben war so befreiend, das ich dabei lustvoll aufstöhnte. "Oh, eine ganz geile, die könnten sie mir mal bei Gelegenheit ausleihen, wenn sie soweit ist!" sagte darauf hin der Mann. PETER nahm einen Arm von mir und setzte auf einmal eine Spritze an um mir Blut abzunehmen, dabei sagte er nur "Tja wenn sie negativ und soweit vorbereitet ist, dann gerne, sie wird sich dann auch darauf freuen, oder Jane!" Geschockt und unfähig überhaupt noch klar zu denken kam es auf einmal ohne das ich es eigentlich wollte über meine Lippen "Ja, Herr!" alle im Raum schauten mich Aufeinmahl grinsend an. Hatte ich was falsches gesagt? „Oh unsere Jane schein ja so langsam zu kapieren wer hier das sagen hat!" hörte ich PETER zu den anderen sagen. Der Gedanke, das sobald PETER den Aids-Test von mir mit einem negativen Ergebnis hätte, was er dann alles mit mir machen würde, machte mir Angst. Nach dem PETER alle Größen und Daten von mir hatte, musste ich nach und nach in die verschiedensten Kleidungsstück schlüpfen. Welche ich früher nie angezogen hätte bzw. von denen ich gar nicht gewusst hatte das es so etwas in dieser Art überhaupt gab. Letztendlich musste ich dann einen schwarzen ledernen Minirock der mir bis zu den Knien reichte und seitlich auf beiden Seiten bis zum Gürtel geschlitzt war sowie ein schulterfreies halbtransparentes rotes Top anziehen. Dazu bekam ich noch passende ...
    Sandaletten mit hohen Absätzen verpasst, in denen ich kaum laufen konnte. Aber das war in diesem Moment egal, Hauptsache ich brauchte nicht weiter nackt in diesem Laden stehen. Grinsend sagte PETER nur lapidar: "So Jane, du bist jetzt fürs erste eingekleidet, mehr brauchst du vorerst nicht. Nach und nach werde ich dir, wenn du es dir verdient hast, wieder etwas dazu kaufen! " Während dieser ganzen Prozeduren wurde ich immer wieder dabei von PETERS Freund fotografiert. Mein Rausschmiss aus der Schule: Am Darauf folgenden Tag musste ich so gekleidet in die Schule gehen, was natürlich in den nächsten Tagen für enormes Aufsehen sorgte. Nun führte ich wegen PETER ein Doppelleben. Montags bis, Freitags von 08:00 bis 14:00 Uhr war ich die brave Abiturientin die sich von keinem unterschied bis auf eine Kleinigkeit meine Kleidung. Nach und nach änderte PETER auch die Menge und Auswahl an Kleidungsstücken welche ich bis dato „noch" tragen durfte. Die Röcke die ich vorher schon trug, bevor das Schicksal mir einen Streich spielte und ich auf PETER traf, waren nie so kurz gewesen, als die dich ich schon früher trug. Aber für PETER waren diese immer noch zu lang. PETER veränderte jetzt auch die Materialien aus welchen die Röcke bestanden, ich durfte nur noch Röcke tragen, die entweder aus Lack oder Latex waren, alles andere war mir verboten worden. Nach und nach wurden die Röcke immer kürzer und kürzer, bis man nach ca. 2 Wochen fast schon sagen konnte das ein normaler Minirock sehr lang war, ...
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