1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kragen platzte. Sie hatte sich eigentlich fest vorgenommen die erste Woche durchzuhalten und das Leben von Karin zu führen, aber sie konnte schon förmlich hören, was gleich kommen würde: „Kannst du mir mal ein Bier aus dem Keller holen!" Mit einem Ausrufezeichen, nicht etwa als Frage. Unglaublich, wie diese Karin dabei nicht wahnsinnig wurde. Und bevor Manfred wirklich sagen konnte, was Yvonne erwartete ging sie auf ihn los. Mit schriller sich fast überschlagender Stimme hörte sie sich selbst sagen: „Mir reicht das jetzt mit eurer Macho-Art hier! Wenn du glaubst, dass ich dir weiterhin alles vor den Arsch trage, dann hast du dich geschnitten mein Lieber!!!" „Ich hab doch gar nichts gesagt?!?" entgegnete Manfred völlig verdutzt, musste sich aber eingestehen, dass er kurz davor war, nach einem Bier zu verlangen. „Ihr zwei seid doch wohl das letzte, du und dein missratener Sohn. Weißt du überhaupt, was das für ein Früchtchen ist, dein Sebastian? Nicht nur, dass er genauso stinkfaul ist wie du. Nein, mein lieber, den hast du mit deinem Schweinkram schon gleich auf die richtige Fährte gesetzt. Ich wette, du weißt noch nicht mal, dass er deine kleine, feine Sammlung bald besser kennt als du. „Ich weiß nicht wovon du hier eigentlich redest, Yvonne!" „Ach, tu doch nicht so unschuldig, glaubst du vielleicht, dass ich beim dir-hinterher-Putzen deine Kiste mit dem Schweinkram nicht gesehen habe? Und dein feiner Herr Sohn, der gibt sich noch nicht mal die Mühe, das Zeug, das er sich da ...
    leiht zu verstecken. Ein feiner Haufen seid ihr hier." „Was fällt dir eigentlich ein, in meinen Sachen rumzuschnüffeln, häh? Das geht dich ja wohl einen feuchten Schmutz an." „Ach hör doch auf! Ihr zwei seid doch alle beide total verklemmte Typen. Wenn ich nur dran denke: Pissende Teens, wer schaut sich denn so was an. Da muss man ja wohl pervers sein!" „Pervers, ich will dir mal sagen, was pervers ist. Du bist pervers. Ich hab gesehen, wie du es mit Sebastian getrieben hast. Also hör auf, mir hier Predigten zu halten, ja?" „Du mieser Spanner!" „Tja, da bist du sprachlos, meinen Liebe. Das hättest du wohl nicht gedacht, dass ihr so laut wart, dass sogar ich davon aufgewacht bin? Bin ich aber!" „Du bist ja widerlich!" Manfred hatte sich aus dem Sessel erhoben und stand jetzt vor der zwei Köpfe kleineren Yvonne. Er packte sie am Arm. „Ich hab dich beobachtet meine Liebe, du hast mehr als einmal in meiner Kiste, wie du sie nennst, gewühlt. Und was Sebastian angeht, weiß ich sehr gut, was der junge Herr hier nächtelang macht, anstatt zu schlafen. Warum auch nicht, heute muss ja auch keiner mehr vor Rückenmarksschwund Angst haben. Aber bei dir bin ich mir nicht so sicher, was du mit meinen Pornos vorhast. Gibst hier vor, dass dich das Zeug anekelt und ziehst es dir trotzdem rein. Los jetzt sag mal was dazu..." „Lass mich los, du Schwein!" „Nein, ich will jetzt erst wissen, was die ganze Geschichte hier soll." Jetzt machte sich der Selbstverteidigungskurs endlich mal bezahlt, dachte ...
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