1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht länger zurückhalten, er schob sich jetzt mit einem schnellen Ruck ganz in diese dralle und willige Frau vor ihm auf dem Küchentisch hinein. Verdammt war sie eng und feucht. Ihre drallen Formen machten ihn wahnsinnig. Verdammt waren das geile Titten so rund und schwer. Er griff sich eine, um sie zu drücken. Nein er musste dieses Weib jetzt an den Hüften packen und durchziehen. So etwas war ihm noch nicht passiert. Er sollte längst in seinem Büro sitzen und über die Mittelvergabe fürs nächste Jahr entscheiden. Scheiße - egal!!! „Jah Hannes fester, komm nimm mich." Karin kannte sich nicht wieder, so hatte sie sich schon Jahre nicht mehr gehen lassen. Und zuhause wartete ihre normales Leben. Scheißegal, war sie nicht angetreten, um der Langeweile zu entfliehen. Definitiv! Sie zog Johannes zu sich herunter und schob ihm ihre Zunge in den Mund, biss ihn ins Ohrläppchen und hauchte ihm ins Ohr: „Los mach schon, fick mich endlich richtig du Stier." Sie hatte sich schon halb über den Tisch gearbeitet, als er sie abrupt umdrehte und auf dem Bauch liegend weiterfickte. Endlich konnte er diese geilen Titten grapschen und drücken. Nach einer Weile wechselten sie auf den Boden und Karin setzte sich quälend langsam auf seinen Schwanz. Dann ritt sie ihn wie der Teufel. Sie schob ihre Perle immer wieder über seine Stoppeln bevor sie mit einem Zittern auf ihm zusammensank. Schnaufend blieb sie einfach auf ihm liegen -- ganz und gar nicht nach seinem Geschmack, im Moment. Er packte ...
    ihre Hüften und die geilen Arschbacken klatschen laut auf seinen Oberschenkeln, als er sie mit beiden Händen immer wieder hart auf seinen Pint zog. Schließlich packte er sie an den Schultern und an der Hüfte, um sie fest auf seinen spritzenden Schwanz zu drücken. Er pumpte Unmengen in sie hinein, die nicht nur ihn in Erstaunen versetzten. Erschöpft lagen beide auf dem Küchenboden. „Oh Gott Hannes, wir müssen verrückt geworden sein!" Johannes ging an diesem Morgen so verschwitzt wie er war ins Büro. An konzentriertes Arbeiten war nicht zu denken. Allein der Gedanke an diesen Ausbruch von hormongesteuerter Fickerei trieb ihm das Blut in den Schwanz. Das war definitiv das Geilste, was ihm in den letzten Jahren passiert war. Am Abend war das Fernsehteam wieder da. Das gekünstelte Familienleben fanden alle ziemlich anstrengend, auch wenn sie begannen, sich aneinander zu gewöhnen. An den beiden folgenden Tagen passierte in beiden Familien nichts, was hier erwähnenswert ist. Im Norden hatte Yvonne gerade der Kamera geschildert, dass sie die Pascha-Mentalität der beiden Herren in der nächsten Woche abstellen werde, als sich das Fernsehteam gegen 21:00 Uhr verabschiedete. Sebastian war nach dem Fußballtraining noch mit der Mannschaft unterwegs, so dass Manfred und Yvonne sich alleine im Wohnzimmer wiederfanden. Jenem Wohnzimmer in Eiche rustikal, dass Yvonne für den Inbegriff der Spießigkeit hielt. Manfred war gerade dabei sich in „seinen" Fernsehsessel fallen zu lassen, als Yvonne der ...
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