1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihm und legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf den Mund, wie sie es zuhause auch machte. Aber beide küssten sich ein bisschen zu lange für einen Morgensabschiedskuß unter Langverheirateten. Karin zog ihre Arme genau in dem Moment enger um seinen Hals, als sie spürte, wie er sie an den Hüften zu sich zog. Beide öffneten gleichzeitig den Mund und spürten, wie ihre Zungen sich berührten. Von da an gab es kein Halten mehr. Erst küssten sie sich nur wild und ungestüm, aber bald zog Karin seinen Kopf weiter zu sich herunter und als er begann ihren Po fest an sich zu drücken, fuhr sie mit einem Bein an seiner Seite nach oben und zog sich, sich an seinem Rücken haltend noch fester auf sein bestes Stück. „Das ist aber keine Morgenlatte mehr, die ich da spüre", sagte Karin heiser. Sie löste sich von ihm und fasste ihm an den halbsteifen Schwanz. Und ehe er sich versehen hatte, kniete sie vor ihm und riss ihm förmlich die Hosen runter, gleich mitsamt den Boxershorts. Die dicke Gurke, die ihr halbsteif vor der Nase hing war doch recht anders, als das, was sie von Manfred gewohnt war. Sie war blitzblank rasiert, auch der Sack, und hatte jetzt schon ziemlich dicke Adern. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „Ganz schön dick dein Prügel." Sie nahm ihn in den Mund und begann ihn schmatzend zu blasen, auch wenn sie das dicke Ding kaum zwischen ihre Lippen bekam. Johannes hatte seine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und half mit sanftem Druck nach, so dass ...
    sie ihn bald bis zur Hälfte im Mund hatte. Mit einem Schmatzen und Schlürfen entließ sie ihn. „Komm jetzt!" Und sie zog ihn am Schwanz zum Küchentisch. Dort warf sie ihren Morgenmantel weg, zog ihr Nachthemd über die Hüften und setzte sich auf den Tisch. Der Anblick des kleinen Bäuchleins und der dralle Arsch sorgten bei Johannes dafür, dass sein Schwanz in voller Pracht von ihm abstand und die Adern sich überdeutlich entlang seines Schafts abzeichneten. Er ging in die Knie um sie zu lecken. Sie war bereits nass wie ein Kieslaster. Der Geschmack ihres Mösensafts machte ihn noch geiler. Ein-, zweimal über ihren Kitzler und sie begann, sich bereits zu winden. „Johannes, hör auf mit dem Kinderkram, ich will jetzt deinen Schwanz... los!" Er war zwar etwas verwundert, aber dieser klaren Ansage wollte er nur zu gern nachkommen. Er stand auf und sein Schwengel wippte vor dem Eingang zu der üppig bewaldeten blonden Grotte. Gott, was hatte sie für eine rosarote, helle Möse. Ihr blonder Bär klebte vor lauter Mösensaft rund um ihr feuchtes Loch. Oh ja, jetzt gab es kein Halten mehr, er musste rein in dieses köstliche Weib. Sie sah ihn erwartungsvoll, nein eigentlich eher in geiler Erwartung, vom Küchentisch aus an. Gerade als sie den Mund öffnete, um etwas zu sagen, fühlte sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang. Er fühlte sich noch dicker an, als er aussah. Oh Gott er dehnte sie, aber als er tiefer eindrang fühlte sie ihre Geilheit die Oberhand gewinnen. Johannes konnte sich ...
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