-
Hausfrauentausch
Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gelegen, als die Tür aufflog und Jenny hereinkam. „He, is schon halb sieben, was ist mit Frühst..... Habt ihr's schon in der ersten Nacht getrieben..... Papa du Schwein, das sag ich Mama!!" Sie drehte auf dem Absatz rum und verschwand mit Türknallen. Aus dem Flur hörten beide wie sie Sarah ins Bad zurief. „Papa hat's schon in der ersten Nacht mit der Schnalle getrieben, dieses Schwein!" „Raus du hysterische Zicke!" Das Frühstück verlief ziemlich distanziert. Es wurde nur das nötigste gesprochen. Karin blieb in der Küche, als die Kinder die Wohnung in Richtung Schule verließen. Sie hörte nur, wie es draußen ein wenig lauter wurde. Die Stimme von Johannes hatte irgendwie gar nichts mehr von dem weichgespülten Ton von gestern. Dann hörte sie Jenny schreien, dass sie ihm kein Wort glaubt und die Tür knallte, als beide Mädchen verschwanden. Johannes kam in die Küche zurück und sagte nur „Scheiße! Gott sei Dank sind die vom Fernsehen erst heute Abend wieder hier!" „Was sollen wir jetzt machen?" fragte Karin. „Weiß auch nicht, aber sie ist immer so schnell auf 180, kommt wahrscheinlich von ihrem Vater." „Von dir, ich bitte dich Johannes..." „Nein, von ihrem richtigen Vater, Cem, hat dir die Story keiner erzählt?" und er erzählte ihr, dass Yvonne immer noch glaube, dass er glaube Jenny sei seine leibliche Tochter. „Ich hab schon manchmal einen Versuch gemacht ihr klar zu machen, dass ich auch nicht blöd bin, aber sie glaubt wohl, dass ich das nicht verkrafte und so weiter... Wer ... weiß, vielleicht ist es auch einfacher so. Yvonne ist bestimmt nicht einfach. Da ist man manchmal schon froh, wenn man einfach nur seine Ruhe hat." „Hab ich schon gemerkt, dass ihr hier dauernd Stress habt", sagte Karin. „Die Mädchen treiben mich manchmal in den Wahnsinn. Jenny mit ihrer aggressiven Art und Sarah ist zwar ruhiger aber deswegen nicht weniger schwierig." Sie unterhielten sich noch eine Weile, bevor sie auf die Situation im Schlafzimmer zu sprechen kamen. Beiden war es peinlich, aber Karin meinte, dass man es nicht einfach auf sich beruhen lassen konnte. Johannes wollte bis zum Abend, wenn das Fernsehen wieder da war, mit den Mädchen sprechen, damit sie wenigstens solange Ruhe gaben, wie die Kameras liefen. Beide hofften, dass die Situation nicht außer Kontrolle geraten würde. Dann machte sich Johannes bereit, ins Büro zu gehen. Als er vom Zähneputzen kam, hielt ihn Karin auf. „Halt, du hast da noch Zahnpasta am Mund." Und ohne viel Nachdenken wischte sie ihm mit einem Küchentuch den Mund ab (wie bei ihrem Manfred zuhause). Beide mussten lachen. „Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht. Daheim muss ich immer schauen, dass Manfred nicht so aus dem Haus geht." „Der bekommt sicher auch einen Kuss zum Abschied", sagte Johannes scherzhaft. „Klar, sag nicht, dass du den auch noch willst." „Warum eigentlich nicht?" Wieder fühlte Karin diese Spannung in der Luft. Irgendwie waren sie sich auf eine seltsame Art vertraut und als er einen Schritt auf sie zu machte, ging sie zu ...