1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Essen mit ihren Eltern gesehen. Schlachtplatte, das war damals so, als sie gerade mal 19 war, vor 17 Jahren. Bei Manfred ja auch. Auch er war Einzelkind mit braven Eltern, die es zu was gebracht hatten. Von da an hatten sie sich öfters gesehen und auch schon mal ein paar scheue Blicke getauscht, bevor sie sich das erste Mal unterhalten hatten. Am Anfang fand sie ihn schon etwas spießig mit seiner Scheitelfrisur. Aber er war nett und interessierte sich auch für Rosen, eine Leidenschaft, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Wenn die Eltern dann noch einen Spaziergang nach dem Essen machten, dann unterhielten sich die beiden vor dem Schützenvereinslokal noch. Manfred war bereits 21 und hatte nach seiner Lehre zum Industriekaufmann eine Anstellung bei einem ortsansässigen Metallbaubetrieb bekommen. Er sparte auf seinen eigenen Wagen und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er genug beisammen hatte. Ein Mercedes sollte es schon sein. Nach einer Weile hatte sie Ihn bequatscht, sich vertrauensvoll in ihre Hände zu geben und die Scheitelfrisur wich einer 80er Jahre Fönwelle. Da Discos für beide nichts waren, gingen sie halt ins Kino oder auf eines der zahlreichen Feste, auf denen man tanzen konnte. Händchenhalten, Knutschen und ein wenig Fummeln ließen nicht lange auf sich warten und nach einem halben Jahr wurde der Rücksitz des inzwischen gekauften Mercedes zu Entjunfergungszwecken herangezogen. Karin war eigentlich sehr zufrieden, dass sie Manfred in Sachen Sex gut im ...
    Griff hatte. Von Anfang an war er eher passiv an die Sache herangegangen. Nach einer Weile hatten auch beide Eltern mitbekommen, dass sich da was entwickelte und mahnten die jungen Leute zur Enthaltsamkeit. Karin musste lachen, wenn sie daran dachte. Es waren die 80er und nicht 1950, aber auch Manfreds Eltern waren halt stockkonservativ. Sonntags in die Kirche und beichten. Schon damals hatte sie großzügig darauf verzichtet, ihre kleinen Eskapaden dem alten Bock von Pfarrer zu erzählen. Aber bei Manfred war sie sich nicht so sicher. Er war halt schon immer hoffnungslos angepasst gewesen. Vermutlich war seine dominante Mutter daran schuld -- Gott hab sie selig. Sie hatte schon bald keinen Bock mehr auf den Rücksitz und außerdem war Manfred schon der richtige, wie sie fand. Ihre Andeutungen führten schließlich auch dazu, dass er ihr endlich einen Antrag machte. Na ja und dann: Hochzeit, 10 Monate später ein Kind -- Sebastian -- und bald auch Haus und Garten, als alle anderen in ihrem Alter noch ihre wilde Zeit hatten. Ach ja und Manfreds Fönwelle war mit der Zeit und dem nachlassenden Haar auch wieder der Scheitelfrisur gewichen. Also ein geordnetes Leben zwischen Haushalt, Fernsehen, pubertierendem Sohn und dem Rest an Sex, der nach 17 Jahren noch stattfand. Immerhin hatte sich die Rosenzucht in all der Zeit als gemeinsames Interesse nicht überlebt. Karin war immer treu geblieben, obwohl sie schon manche Gelegenheit gehabt hätte. In letzter Zeit hatte sie allerdings manchmal daran ...
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