1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bevor ihr die Geschichte lest: Sie ist etwas länger als meine letzten Sachen und sie hat längere Passagen ohne Gerammel und außerdem ein breites Spektrum an Dingen, die man zu zweit machen kann. Ich bin auch sicher, dass ihr noch Rechtschriebfehler findet, obwohl ich sie mehrmals durchgelesen habe. Also mal sehen wie sie euch gefällt. * Hausfrauentausch Kann sich noch jemand an diese seltsame Serie in RTL II erinnern, in der zwei Hausfrauen und Mütter für zwei Wochen Haus und Familie getauscht haben? Also ich hab extra nochmal im Internet nachgesehen. In der ersten Woche sollten sie sich an die Regeln halten, die „ihre" neue Familie bzw. die Konkurrentin aufgestellt hatte. In der zweiten Woche konnten sie dann versuchen alles zu ändern, was ihnen nicht passte. Ich hab mich beim Anschauen immer geärgert, dass die von RTL die interessanten Sachen nie gezeigt haben. Ich wollte immer schon wissen, ob die Frauen dann auch im selben Bett geschlafen haben wie die andere? Oder ob da am Ende noch irgendwas gegangen ist? Wahrscheinlich haben sie aber in einem Hotel gepennt - oder doch nicht? In meiner kleinen Story habe ich mich von den zwei, drei Folgen, die ich gesehen habe, inspirieren lassen. Aber eigentlich hab ich mir das meiste doch nur ausgedacht: Die Kandidaten Karin hatte sich auf die Anzeige in der Zeitung gemeldet ohne ihrem Mann oder ihrem Sohn etwas davon zu sagen. Sie hatte die Langeweile als Mutter und Ehefrau schon lange satt. Es ging um eine neue Art von Show, für ...
    die genau solche Frauen wie sie gesucht wurden. Na endlich wurde ja auch mal Zeit, dass vernünftig über sie berichtet würde. Die Einladung zu einem Castinggespräch kam umgehend. Ob ihre Beschreibung von sich und ihrer Familie den Ausschlag für die Einladung gegeben hatte? Sie dachte immer, dass sie nichts besonderes sei und fand ihr Leben eigentlich eher spießig -- oft auch mal zu spießig. Obwohl sie eigentlich keine Sehnsucht nach einem wilden Leben hatte. Na und, ihr gefiel ihr kleines Reihenhaus mit dem Garten und den Rosen, den schönsten in der ganzen Straße. Auch sonst war alles in Ordnung bei ihr. Ein Mann, der einen Job hatte, der die Familie gut ernährte, Auto (Mercedes na klar!) und Urlaub in Dänemark waren gesichert und sie galten im Bekanntenkreis als Musterbeispiel einer Ehe. Na ja, sie hatte ja auch einiges an Energie und Verzicht in ihre Familie investiert, hatte nach der Geburt ihres Sohnes und einzigen Kindes nicht mehr gearbeitet und „das bisschen Haushalt" erledigt. Am Anfang hatte sie sich ihre Leben noch etwas anders vorgestellt. Nach der Lehre zur Friseurin hatte sie gerne im Salon Hannelore gearbeitet. Als einziger Lehrling hatte sie gute Aussichten gehabt, den Salon in ein paar Jahren übernehmen zu können. Aber obwohl sie sehr katholisch und kein wildes Mädchen war, hatte sie damals den jungen Manfred gesehen und gewusst, dass sie ihn haben wollte. Nicht nur so zum Händchen halten, sondern richtig, als Frau. Sie hatte ihn zum ersten Mal beim sonntäglichen ...
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