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Hausfrauentausch
Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Yvonne. Sie warf Manfred auf die Couch und hatte ihn im Polizeigriff. „Halt still, sonst wird es erst richtig unangenehm!" Was sie jetzt tun wollte, wusste sie noch nicht so genau, aber sie freute sich diebisch darüber, das sie den deutlich größeren und stärkeren Manfred so überrumpelt hatte. „So mein lieber, das ist doch was anderes, als in deinen Wichsvorlagen, wenn man wirklich mal hart rangenommen wird. Fehlt eigentlich nur noch,..." sie machte eine kurze Pause und überlegte, ob sie wirklich sagen sollte, was ihr spontan in den Sinn gekommen war..."dass ich dir ins Genick pisse, was?" „Du bist ja total irre!", er versuchte sich zu befreien, aber sie hatte ihn tatsächlich unter Kontrolle. „Das traust du dich eh nicht." „So glaubst du mein lieber? Da wär ich mir an deiner Stelle nicht so sicher." „Mach doch, das glaubst du doch selbst nicht, dass du hier bei mir auf die Couch pinkelst?" Sie war sich sicher, dass sie ihn nicht aus dem Griff entlassen wollte. Aber wenn er sie noch lange herausforderte, würde sie ihm schon zeigen, wozu sie im Stande war. Manfred hatte aufgehört, zu versuchen, sich zu befreien. Er fühlte sich gewissermaßen überlegen, war er doch sicher, dass sie nicht im Wohnzimmer auf seine Couch pinkeln würde, geschweige denn, dass sie es überhaupt machen würde. „Na was ist? Hat dich die Courage schon verlassen?" Sie rammte ihm ein Knie in die Seite. „Los dreh dich um du Schwein!" Sie war selbst erschreckt über ihren Tonfall, aber Manfred gehorchte. Der ... weite Rock erwies sich jetzt als ein ungeahnter Vorteil. Während der überrumpelte Manfred sich tatsächlich umdrehte, ohne sich zu wehren, hatte Yvonne schon ihren Slip beiseite gezogen und drückte ihm ihren sauber getrimmten Bär auf den Mund. „und jetzt wird erst mal die Fotze richtig geleckt, los!" Sie war hin und hergerissen, ob sie so etwas wirklich tun wollte. Erst mal Zeit gewinnen, dachte sie sich. Und lecken konnte Manfred ganz anständig. Sie drückte ihre Pussy noch fester auf sein Gesicht. „Ja, du mieses Schwein, leck mich, schneller!" Sie spürte wie sie langsam in Fahrt kam. Und als sie Manfred bei den Haaren packte, um ihn fester in ihren Schritt zu drücken, bemerkte sie, dass es nicht nur Geilheit, sondern auch die Lust an der Beherrschung war. „Los, jetzt kümmer dich um mein Arschloch, du kleiner Wichser!" und als er wieder gehorchte, fasste sie den Entschluss hier und jetzt etwas zu tun, dass sie vorher noch nie in Erwähnung gezogen hatte, ja eigentlich abstoßend gefunden hatte. Sie würde dem Mann unter ihr ins Gesicht pissen, ja! Sie ließ ihn noch ein wenig weiter lecken, bis sie merkte, dass sie es laufen lassen könnte. „Los jetzt wieder die Fotze und nicht so langsam, ist das klar?" Manfred mühte sich ab. Er war ständig versucht sie abzuwerfen und es ihr zu besorgen. Aber irgendwie konnte er nicht. Das Ausgeliefertsein erfüllte ihn mit einer seltsamen Mischung aus Geilheit und Vertrautheit. „Und jetzt mach das Maul auf, los!" Manfred war jetzt doch erstaunt und ...