1. Schule der Gehorsamkeit 05


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    musste es irgendwann auffallen, dafür waren die Konturen sicher viel zu deutlich zu sehen. Der Stoff verriet jede Veränderung. Als Frau Schmidt nach der nächsten Runde wieder auf mich zu kam, richtete sie ihren Blick auf mich und ich glaubte, dass ihre Augen nicht nur meine Augen betrachteten. Sie wanderten einmal kurz etwas tiefer, dann huschte ein winziges Lächeln über ihr Gesicht. Dabei war ich mir nicht sicher, was es für ein Lächeln gewesen war. Bei ihr war ich mir in der Richtung nie sicher. Dieses hatte jedenfalls wenig mit Freude in dem Sinne zu tun. Jetzt kam sie sehr nah auf mich zu und bog erst ganz knapp vor mir ab, sodass mich Frau Müller fast streifte. Intensiver als zuvor stieg mir ihr Duft in die Nase. Dann entfernte sich Frau Schmidt in gerader Linie von mir. Doch nur einen halben Schritt vor mir hielt sie an und ich konnte Frau Müller so gut wie noch nie von hinten betrachten, wobei ihre ebenfalls hochhackigen Schuhe fast meine Hände berührten. Ein Anblick, für den ich bezahlt hätte. Und auch das blieb nicht ohne Folge. Es wurde wirklich langsam sehr eng und damit unangenehm. Der wenige Platz, der sonst vollkommen ausreichte, wurde zum Gefängnis. Dann stellte meine Frau einen ihrer Füße auf die Schulter von Frau Müller und drückte ihren Oberkörper nach unten. Es war fast zu viel für mich, denn dabei sah sie mich genau an und erforschte jede Reaktion von mir. Schon der Anblick ihrer Dominanz war für mich erregend, wie sich der spitze Hacken in den Rücken ...
    bohrte und der sich darunter befindende Körper dem Druck und Schmerz auswich. Dazu kam jetzt der steil aufragende Hintern, der sich noch deutlicher abzeichnete. Dabei wurde es jetzt noch schlimmer für mich. Meine Frau stellt ein Bein zwischen die von Frau Müller und schob sie weiter auseinander, wobei sie mich weiter beobachtete. Wenn ich es irgendwie beschreiben kann, dann würde dich sagen, dass sich meine Linsen eintrübten. Viel schlimmer konnte es nicht mehr werden. Warum tat mir Frau Schmidt das an? So konnte ich auf Dauer meine Haltung nicht behalten. Dafür war ich zu sehr männlich. Plötzlich ging mit durch den Kopf, dass sie mich testen wollte. Es war eine Art Prüfung. Ganz klar. Und dieser Gedanke brachte mich wieder ein wenig auf den Boden zurück. Meine Gedanken wandten sich vom gesehenen ab und konzentrierten sich mehr auf meine Aufgabe. Die Aufgabe still und würdevoll dort zu sitzen, um meiner Frau zu gefallen. Sogar mein jetzt fast großer Freund bekam mit, dass mein Gehirn wieder die Kontrolle übernommen hatte. Er entspannte sich wieder ein wenig. Ich weiß nicht, ob man es äußerlich sehen konnte, aber in Frau Schmidts Augen konnte ich bemerken, dass sie die Veränderung bei mir beobachtet hatte. Daraufhin ging noch einmal ein angedeutetes Lächeln über ihr Gesicht. Doch hatte ich jetzt gedacht, dass alles vorbei wäre, hatte ich mich getäuscht. Frau Schmidt ließ die Leine durch ihre Hand gleiten, als sie zu mir kam. Sie ging hinter mich und stand wenig später mit ...
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