1. Schule der Gehorsamkeit 05


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    gespreizten Beinen über mir, sodass sich ihre Waden seitlich an meinen Bauch drückten. Dann zog sie an der Leine, während sie mich mit der anderen Hand an der Schulter packte und etwas höher zog, sodass meine Hände den Boden verließen. Stück für Stück kam Frau Müller näher an mich heran. Nur wenige Sekunden später wanderten ihre Füße an meinen und Frau Schmidts Beinen vorbei. Dann ließ Frau Schmidt meine Schulter los und ich kam wieder in die Ausgangsposition. Sie zog Frau Müller dann noch so weit zurück, bis ihr hoch aufgerichteter Po meinen Bauch berührte. Erst dann hörte sie auf, an der Leine zu ziehen. Sofort griff sie unter meinen Bauch und zog ihn hoch. So hoch, dass ich nicht mehr saß, sondern mein Rücken, wie beim Kriechen vollkommen gerade war. Wieder zog sie an der Leine und hörte erst damit auf, als sich Frau Müllers Po an mich anschmiegte. Welch ein Gefühl. Der Stoff unserer Anzüge ist nicht sehr dick und ich konnte sofort ihre Wärme spüren. Das blieb natürlich nicht ohne Reaktion. Diesmal wurde mein Schwanz so groß, wie er nur konnte und es tat weh, so eng eingesperrt zu sein. Plötzlich beugte sich Frau Schmidt herunter und ihre freie Hand rutschte unter meinen Unterleib. Sie verschaffte sich etwas Platz zwischen meinem und dem anderen Körper, indem sie ihn nach vorne wegdrückte, fand sehr schnell den Reißverschluss und innerhalb von fünf kurzen Sekunden war mein Schwanz befreit. Unmerklich atmete ich jetzt auf, denn endlich konnte er sich zur vollen Größe ...
    ausdehnen und frei in der Luft schwingen. Steif und gerade hing er unter mir und zuckte einmal auf als Frau Schmidts Hand einmal daran entlang strich. Doch dann wanderte sie weiter nach vorne und ich hörte ein zweites Mal einen Reißverschluss aufgehen. Ich hatte damit schon gerechnet aber den Gedanken immer wieder beiseitegeschoben. Das war der reinste Wahnsinn. Unter mir Frau Müller, ihr Superkörper in der richtigen Position und anscheinend dazu bestimmt, dass ich ihn haben durfte. Mir war nicht einmal mehr heiß, ich war einfach nur geil. Hitze strömte in jede meiner Muskelfasern und mein Bauch zog sich zusammen. Dann spürte ich wieder die Hand von Frau Schmidt an meinem Schwanz. Sie erfasste meine Vorhaut und zog sie weiter nach hinten. Damit wurde die Eichel vollkommen blank gelegt und ich zuckte einmal in ihrer Hand. Als wenn es ein Signal gewesen wäre, zog Frau Schmidt an der Leine und es kam, wie es kommen musste. Es gab kein Ausweichen mehr für mich und ehrlich gesagt, wollte ich das auch gar nicht. Plötzlich spürte ich an meiner Schwanzspitze etwas Heißes und Nasses, was sofort wieder wegzuckte. Doch sofort zog meine Frau einmal kräftig an der Leine. Ein Zittern ging durch den Körper unter mir und die Hitze kam zurück und verstärkte sich noch. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, so wanderte meine Vorstellung unter mich und kam dem recht nah. Die Eichel, geführt von Frau Schmidt drückte sich langsam in den sich vor mir befindlichen Spalt. Hart drückte ich mich zwischen die ...
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