1. Schule der Gehorsamkeit 05


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Sonntag, 16. Januar 2011 Gestern Morgen fühlte ich mich noch etwas zerschlagen, besonders meine Knie wollten etwas mehr Erholung. Ich gönnte mir ein ausgiebiges Bad und lag wohl eine Stunde im heißen Wasser. Dabei streckte ich meine Beine so gerade aus, wie es ging. Innerlich wusste ich, dass es heute Abend anstrengend werden würde. Es stand außer Zweifel, dass ich heute Abend wieder bei Frau Schmidt sein würde. Sie würde nicht locker lassen und aufgeben würde ich nicht, dass stand schon fest. Und so saß ich wieder zur gleichen Zeit im von mir Ausbildungsraum genannten Zimmer. Der Thron war noch da und stand am gleichen Platz wie zuvor. Frau Schmidt kann direkt nach mir in den Raum, ohne dass ich Zeit hatte, mich absolut korrekt auszurichten. Aber das tat auch nicht nötig denn sie kettete mich geradezu hastig an und brachte mich zum Stuhl. Sofort wurde ich an der Seite angeleint und sie verschwand wieder. Das war noch nicht vorgekommen, aber trotzdem setzte ich mich makellos hin und hatte es durch das Kissen relativ bequem. So harrte ich der Dinge, die kommen würden. Zehn Minuten später kam sie wieder herein und sah aus wie immer. Nur trug sie diesmal selber ein Halsband, was ich vorher noch nie an ihr gesehen hatte. Allerdings hatte es nicht wie bei mir einen goldenen Stern, sondern drei und keinen Metallring, außerdem hatte sie eine Maske in ihren Händen, die sie mir aufsetzte, als sie bei mir angekommen war. Sie störte kaum und ich konnte trotzdem alles sehen. Irgendetwas ...
    besonders ging vor, etwas was noch nicht da gewesen war. Und ich war schon gespannt darauf, was es war. Außerdem wurde mir klar, dass es mit den Abzeichen auf den Halsbändern etwas auf sich hatte, es waren nicht nur irgendwelche Applikationen. Dann setzte Frau Schmidt sich auf ihren Thron und saß so stocksteif wie immer darauf. Etwa zwei Minuten später ging die Tür vom Flur auf und ein Mann trat ein der eine Frau an seiner Seite führte, zumindest konnte man es gut erkennen, denn die Körperform verriet es sofort. Ihr Gesicht war genau wie meines von einer Maske verdeckt. Er kam gemessenen Schrittes auf Frau Schmidt zu und ich konnte sehen, dass auch er ein Halsband trug. So breit wie meines und mit zwei goldenen Sternen. Die Frau an seiner Seite setze sich so hin, wie ich es gelernt hatte und ich sah sie interessiert an. Ganz automatisch hatte ich meinen Körper angespannt, um noch würdevoller zu wirken, denn ich wollte meine Frau nicht vor dem anderen bloß stellen. Dazu starrte ich einfach vollkommen gerade nach vorne um den Eindruck zu erwecken, als wenn mich alles nichts anging. Vielleicht etwas arrogant aber meine Frau war schließlich etwas Höheres als er, davon ging ich jedenfalls aus, denn es lag auf der Hand, dass es Rangabzeichen waren. Womit ich allerdings einen Goldenen verdient hatte, war mir nicht klar. Weder Claudia noch einer der anderen, die ich gesehen hatte, trugen einen. Bevor einer der beiden etwas sagte oder tat, betrachtete der Mann erst einmal mich. Da ich ...
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