1. Schule der Gehorsamkeit 05


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    legte meine Kette an, außerdem zog sie mir wieder die Maske auf. Es würde also wieder irgendwer kommen. Denn auch sie trug wieder ihr Halsband. Sie setzte sich hin und wartete ab. Nur zwei Minuten später ging die Tür auf und herein kamen die Leute, die ich schon einmal gesehen hatte, als ich mit Claudia und Monika hier gewesen war. Nur der Platz, den ich mit den beiden belegt hatte, blieb leer. Erst als alle auf ihren angestammten Plätzen standen und saßen, stand meine Frau auf, nahm meine Kette in die Hand und wir gingen zu dem ersten Paar. Dabei musste ich besonders darauf achten, eine gute Figur zu machen, denn ich wollte meine Frau nicht blamieren. Ich musste besser sein als alle. Gleich gut wäre nicht gut genug gewesen. Jeder Schritt wurde in meinem Gehirn geplant und dann ausgeführt. So waren meine Bewegungen makellos und ich konnte meinen Kopf stolz erheben. Besonders als wir bei dem Paar ankamen die beim letzten Mal so hervorgestochen waren, warf ich mich noch mehr ins Zeug. Mein Bauch blieb wie von alleine auf Spannung und bildete dadurch eine fast gerade Unterseite. Ich hatte es lange geübt und Zuhause im Spiegel betrachtete. Der nützliche Nebeneffekt war, dass es wirklich die Muskeln trainiert. Hätte ich nicht gedacht. Jetzt konnte ich meine Bauchmuskeln sehr lange anspannen, ohne dass es mir Mühe machte. Ich saß still neben meiner Frau als sie die beiden betrachtete. Genau in dem Moment knickte die Frau ein wenig im Handgelenk ein. Vielleicht auch nur eine ...
    Verspannung, aber sie wurde sowohl von mir sofort wahrgenommen, wie auch von Frau Schmidt. Die tadelnden Worte, an die Führerin gerichtet, verhallten nicht ungehört. Sie zuckte zusammen, beugte sich etwas herunter und zog das Leinenende mit einem deutlichen klatschen über ihren Rücken. Sie jaulte einmal leise auf, blieb dann aber still sitzen. So etwas durfte mir nicht passieren, das war mir klar. Dann setzten wir unsere Inspektion fort, um danach zum Stuhl zu gehen und uns wieder in Pose zu werfen. Jetzt durften alle einmal an uns vorbei gehen und zeigen, was sie konnten. Was ich zu sehen bekam, war nicht schlecht, meistens jedenfalls, aber alle waren verbesserungswürdig, das konnte ich inzwischen sofort erkennen. Doch ich achtete nicht nur darauf. Ich sah mir die Halsbänder der anderen an. Bei den Frauen durchweg Steinchen in verschiedener Anzahl. Bei den Männern waren silberne Zeichen darauf. Eine Art von Raute, aber auch in verschiedener Anzahl. Nach dieser Abnahme gingen sie wieder aus dem Raum. Doch hatte ich geglaubt, dass es jetzt zu Ende war, hatte ich mich getäuscht. Ich wurde wieder zum Thron geführt. Kaum waren wir wieder auf unsern angestammten Plätzen, ging die Tür noch einmal auf. Herein kam eine Frau die eine andere an der Leine führte. Daran war an sich nun noch nichts Besonderes. Was mich aufwühlte, war die Tatsache, dass ich die kriechende Frau kannte. Ihre Bewegungen waren sehr unbeholfen und so nahm ich an, dass sie es das erste Mal mache. Aber darauf achtete ...
«1...345...13»