1. Schule der Gehorsamkeit 05


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ich gar nicht so sehr. Ich hatte mehr Augen dafür, wer sie war. Ich konnte es nicht glauben, aber es war Frau Müller. Wenn ich nicht gerade hier gewesen wäre, hätte ich mir die Augen gerieben. Das konnte doch nicht sein. Sie passte gar nicht in diese Umgebung, allerdings kam mir schnell in den Sinn, dass man das auch von mir und anderen vermuten konnte. Ich war nur gespannt darauf, was weiter geschehen würde. Frau Schmidt stand auf und kam den beiden entgegen und nahm der Frau die Leine aus der Hand. Diese drehte sich daraufhin um und verließ den Raum. Wie bei mir wurde Frau Müller genau von Frau Schmidt begutachtet. Sie ging einmal um sie herum, hielt aber die Leine dabei straff gespannt. Dabei konnte ich jetzt das Halsband genau betrachten. Es hatte nicht einen einzigen Stein. Einfach nur uni Schwarz. Dazu war ihr Anzug in schwarz und rot gehalten. Ein Sattes signalrot. Wobei ich mir die Frage stellte, ob die Farben auch eine Bedeutung hatten. Konnte aber keinen Sinn darin erkennen. Gut, ich trug dieselben Farben wie meine Frau, aber vielleicht auch nur ein Zufall. Vielleicht mochte sie die Kombination am liebsten. Dann nahm sie die Leine fester und führte Frau Müller im Kreis herum. Wieder sah ich Parallelen zu mir und mir wurde bewusst, wie viele Fehler ich am Anfang gemacht hatte. Sicher, unbewusste Fehler, aber eben Fehler. Wie bei mir bekam Frau Müller den einen oder anderen Schlag, allerdings nicht mit einem Stock, sondern mit dem Leinenende. Es klatschte dabei ...
    relativ laut auf, denn sie traf fast immer das wohlgeformte Hinterteil. Eins musste man Frau Müller wirklich lassen. Ihre durchtrainierte Figur zeichnete sich in dem hauteng anliegenden Anzug wirklich gut ab. Sie hatte wirklich kein Gramm Fett, welches sich abzeichnete. Makellos und ebenmäßig spannte sich der Stoff über ihren gesamten Körper. Zudem habe ich selten eine so faszinierende Ansicht gesehen, wenn sie mir ihr Hinterteil zudrehte. Prall und rund leuchtete es mir förmlich entgegen. Dabei kam ihr zugute, dass sie relativ klein war. So wirkte alles mehr wie ein Spielzeug, zerbrechlich aber zugleich auch fest. Auf alle Fälle konnte ich mich gar nicht an ihr sattsehen. Und selbst mir wurde dabei jetzt warm. Und das nicht nur ums Herz. Ich versuchte zwar an etwas anderes zu denken, versuchte meinen Körper unter Kontrolle zu halten, aber das gelang mir nicht ganz. Trotz relativer Enge in meinem Schritt schaffte mein kleiner Freund es, sich etwas mehr Platz zu verschaffen. Doch das versuchte ich mir, nicht anmerken zu lassen. Ein paar Minuten später führte sie Frau Schmidt an mir sehr nah vorbei. Dabei konnte ich sie sogar riechen und es war ein angenehmer, leicht süßlicher Duft, unterstrichen mit einer Note von reifen Früchten. Es gefiel mir jedenfalls sehr gut und es schmeichelte meinen Riechnerven. Leider linderte es mein anderes Verlangen überhaupt nicht. Es machte sich weiterhin selbstständig, so sehr sich mein Kopf auch dagegen wehrte. Hoch mit aufgerichtetem Oberkörper ...
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