1. Schule der Gehorsamkeit 05


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    in der Qualität wesentlich besser. Zumindest sah es so aus. Dann ging sie mit mir im Schlepptau zum Ausgang, vor der wie immer die Limousine stand. Sie wartete, bis ich ihr die Tür aufgemacht hatte, und stieg so elegant wie immer ein. Dann ließ sie meine Kette los, damit ich auf der anderen Seite einsteigen konnte. Gut, das ich eine gute Kinderstube habe, sonst hätte ich das auch noch lernen müssen. Wir fuhren sicher eine Stunde durch die Stadt und durch die dunklen Vororte um dann irgendwann von der Landstraße abzubiegen und einen längeren, gewundenen Weg entlang zu fahren. Dann noch durch ein großes Tor und wenig später standen wir vor einem ehemaligen großen Bauernhof, der aber mit seinem gepflegten Reetdach und Rundplatz davor nach allem aussah, aber nicht mehr nach Bauernhof. Als der Wagen anhielt, stieg ich aus, ging zur Tür von Frau Schmidt, öffnete sie, wurde wieder angekettet und sie stieg aus. Zusammen, aber immer einen Schritt seitlich hinter ihr gingen wir auf den Eingang zu. Klingeln war dann wieder meine Aufgabe. Es war wirklich seltsam, aber ich wusste intuitiv, was ich zu tun hatte. Wusste, wie ich mich zu verhalten hatte. Kaum geklingelt trat ich wieder hinter Frau Schmidt und wartete ab. Nur wenige Sekunden später wurde uns aufgemacht. Eine Frau mittleren Alters mit dem obligatorischen Halsband öffnete. (Nur wenige Steine!) Wir gingen hinein, wobei Frau Schmidt genau wusste, wohin sie wollte. Sie war sichern nicht das erste Mal hier. Dann betraten ...
    wir einen Saal, der sicher einmal der Stall gewesen war. In seiner Mitte stand ein großer runder Tisch, an dem etwa zwanzig gleichhohe, wuchtige Stühle standen. Um diesen Tisch standen mehrere Personen, die so verschieden waren wie die auf der Silvesterfeier. Dabei meinte ich sogar, einige wenige, von der Feier, wiederzuerkennen. Doch diesmal trugen alle Halsbänder, nur sah ich zum ersten Mal verschiedene Farben. Die, die ich kannte, hatten grundsätzlich Schwarze. Es waren aber diesmal auch grüne und rote dabei. Einer hatte sogar ein Weißes um, was sich allerdings auf seiner fast schwarzen Hautfarbe so stark abhob, wie unsere schwarzen. Nur die Abzeichen darauf waren gleich. Nur waren es diesmal nur goldene Sterne. Daher nahm ich an, dass es ein sehr wichtiges Treffen war. Allerdings trug keiner mehr als drei Sterne. Frau Schmidt führte mich zu einem der Stühle, an deren Lehne ein Ring befestigt war. Mehr symbolisch als funktionell wurde ich von ihr links daran befestigt. Dann ging sie wieder, ohne sich um mich zu kümmern. Ich stand stocksteif da und wagte es nicht mich zu bewegen, denn auch an den anderen Stühlen war fast überall jemand auf die gleiche Art angebunden. Also machte ich das, was die anderen machten, eine gute Figur. Zwei Gäste kamen noch nach, dann wurde die Tür geschlossen, durch die wir gekommen waren und die anderen Begaben sich an den Tisch um sich zu setzten. Es tat richtig gut sich einmal zu bewegen, denn meiner Frau beim Hinsetzen zu helfen, war ...