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Schule der Gehorsamkeit 05
Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,
in der Qualität wesentlich besser. Zumindest sah es so aus. Dann ging sie mit mir im Schlepptau zum Ausgang, vor der wie immer die Limousine stand. Sie wartete, bis ich ihr die Tür aufgemacht hatte, und stieg so elegant wie immer ein. Dann ließ sie meine Kette los, damit ich auf der anderen Seite einsteigen konnte. Gut, das ich eine gute Kinderstube habe, sonst hätte ich das auch noch lernen müssen. Wir fuhren sicher eine Stunde durch die Stadt und durch die dunklen Vororte um dann irgendwann von der Landstraße abzubiegen und einen längeren, gewundenen Weg entlang zu fahren. Dann noch durch ein großes Tor und wenig später standen wir vor einem ehemaligen großen Bauernhof, der aber mit seinem gepflegten Reetdach und Rundplatz davor nach allem aussah, aber nicht mehr nach Bauernhof. Als der Wagen anhielt, stieg ich aus, ging zur Tür von Frau Schmidt, öffnete sie, wurde wieder angekettet und sie stieg aus. Zusammen, aber immer einen Schritt seitlich hinter ihr gingen wir auf den Eingang zu. Klingeln war dann wieder meine Aufgabe. Es war wirklich seltsam, aber ich wusste intuitiv, was ich zu tun hatte. Wusste, wie ich mich zu verhalten hatte. Kaum geklingelt trat ich wieder hinter Frau Schmidt und wartete ab. Nur wenige Sekunden später wurde uns aufgemacht. Eine Frau mittleren Alters mit dem obligatorischen Halsband öffnete. (Nur wenige Steine!) Wir gingen hinein, wobei Frau Schmidt genau wusste, wohin sie wollte. Sie war sichern nicht das erste Mal hier. Dann betraten ...