1. Schule der Gehorsamkeit 05


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Dieser wiederum presste sich auf die Spitze und erwartete mein Sperma, das jetzt mit unheimlich hohem Druck aus mir herausgeschleudert wurde. Dabei saugte sich ihre Scheide an mir fest. Frau Müller schrie unter mir auf und ich pumpte sie so voll, wie ich nur konnte. Der Wasserfall war höher als ich gedacht hatte und der Flug dauerte länger als sonst. Ich glaubte gar nicht mehr damit aufhören zu können, meinen Samen in sie zu entleeren. Es lief und lief und sie nahm alles in sich auf. Ich überschwemmte ihren Bauch und überflutete ihre Gebärmutter, indem ich meine Eichel weiterhin auf ihren Muttermund gepresste hielt. Dabei ruckte ich noch zweimal nach und genoss dann die letzten Zuckungen und das Gefühl der vollkommenen Leere sowie den Gedanken, dass ich gerade meine Lehrerin mit meinem Sperma gefüllt hatte. Ein Teil von mir war in ihrem Bauch und ich werde immer wieder daran denken, wenn ich sie sehe. Dann wurde mir noch einmal heiß. Wusste sie doch nicht davon, wer ich war. Was würde wohl passieren, wenn sie es jetzt erfahren würde? Wie wäre ihre Reaktion? Dafür reichte dann meine jetzige Vorstellungskraft nicht mehr aus. Sonntag, 23. Januar 2011 Gestern musste ich mich erst einmal etwas ausruhen. Das Rumkrabbeln, still sitzen und alles Sonstige ist schon recht anstrengend. Wenn dann aber noch Sex dazu kommt, ist man relativ schnell schlapp. Egal. Trotzdem musste ich einfach wieder hin. Es ist zu einem Bestandteil meines Lebens geworden. Ich könnte am Wochenende gar nichts ...
    anderes mehr machen. Dafür war es viel zu abwechslungsreich. Es gab immer wieder Neues und darauf war ich gespannt. Wenn ich Zuhause geblieben wäre, hätte ich meine Zeit wahrscheinlich, damit zugebracht am Computer vor mich hin zu daddeln, oder wäre in Disco/Kneipe gegangen, aber so erlebte ich etwas und brauchte dafür kein Geld ausgeben. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass meine Ausbildung noch lange nicht zu Ende ist und ich will sie beenden. Zumal ich danach vielleicht der Mann von Claudia und Monika werde und das war keine schlechte Aussicht. Die beiden waren wirklich nicht das schlechteste, was mir passieren konnte. Doch gestern war alles anders. Als ich im Haus ankam, stand Frau Schmidt bereits im Flur und ich wollte gerade auf die Knie, aber sie hielt mich davon ab. Sie geleitete mich in den Umkleideraum und ich fand einen dunklen Anzug vor. Als ich ihn anhatte, betrachtete Frau Schmidt mich und befand mich für gut. Dann ging sie noch einmal um mich herum und drückte gegen meinen Rücken. Ich stand wohl nicht so grade, wie sie es gerne hätte. Dann band sie mir ein anderes Halsband als sonst um. Es war wesentlich weicher und bestand eher aus Samt als aus Leder. Dazu war es etwas schmaler und die goldene Kette, die sie daran befestigte hatte, eher symbolischen Charakter. Ebenso war der goldene Stern irgendwie goldiger als sonst. Wahrscheinlich bestand er wirklich aus Gold. Sie selber war in einem Kostüm bekleidet, welches an die aus dem Unterricht erinnerte. Allerdings ...
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