1. Alltäglich Besonderes


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    gleich jeder sehen, wie es um Gerda steht. Weil keiner mehr an Essen denkt, stellt Willi die Teller in die Spüle Er erinnert sich an das Wortspiel von vorhin. Lecker fetzig-Leckerfötzig. Nach einer viertel Stunde kommt Gerda wieder. Was für ein Anblick. Gestützt auf ihre Gehhilfen, in DEDERON-Schürze, mit einem Bein. Das andere schimmert durch den transparenten Stoff. Der lässt aber die tiefe Narbe erkennen, die bis zu ihrem Spitzenslip reicht. Sie nimmt Willis Staunen wahr. Lässt ihren Stumpf baumeln. Willi wird die Hose wieder enger. „Ich glaube, ich muss eine neue Baustelle mit neuen Prioritäten eröffnen. Gerda, du machst mich, wenn ich so vulgär sein darf, einfach geil. Kein Filmchen, kein Foto über Amputierte kann so erregen wie dein Stumpf. Gerda -- darf ich dich fragen, ob ich ihn berühren darf?" Gerda dreht ihr kurzes Bein nach vorn, so dass es aus dem Schlitz der Schürze rutscht. Legt es auf den Tisch. Spannt die Muskeln an, sodass diese zucken. Sie lächelt Willi an. Der kann nicht mehr an sich halten, beugt sich über den Tisch und legt seine Hand auf den kurzen Schenkel der Frau, streicht sacht über die straffe Haut und die lange tiefe Narbe. Willi spürte Gerdas Zittern, sieht ihr in die Augen, ...
    sieht ihr Stahlen. Sie genießt die Berührung, schiebt sich ihm entgegen, bis die Tischkante sie aufhält. Willi ist hin und her gerissen zwischen Begehren und Vernunft. „Gerda, ich bin so von dir gefangen, aber du bist doch verheiratet. Ich möchte deine Ehe nicht zerstören. Bitte hilf mir!" „Ich bin verheiratet, liebe meinen Mann, und dich mag ich, seit ich dich gesehen habe. Und weil mein Mann und ich tolerant sind, mußt du dir um mich und uns keine Gedanken machen. Meine Ehe wird weiter bestehen. Übrigens, wenn du dich auf mich einlässt, bekommst du es auch mit ihm und eventuell mit meiner Mieterin zu tun. Das sollte dich dann doch vielleicht überraschen. Lassen wir´s offen." Willi ist sprachlos. Hat immer noch seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Kann sich nicht losreißen, auch wenn nur wenige Zentimeter entfernt das weibliche Dreieck lockt. „Hey, wenn du es wirklich wünschst, dass ich meine Phantasien mit dir teilen darf, wär ich überglücklich. Ich bitte dich trotzdem, dass ich den heute mit einem anderen Kunden vereinbarten Termin wahrnehmen kann. Zu ihm sollte ich fair sein." „Ok, wir sehen uns morgen wieder!?" „Irgendwie werde ich es passend machen. Morgen Mittag?" „Morgen Mittag!" Irgendwann gern mehr.
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