1. Alltäglich Besonderes


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ich bitte alle Leser, die sich diesen Text kopieren, ihn nicht unter anderem Namen als dem des Autoren Wolke26 zu veröffentlichen. Es kann sein, dass dann rechtliche Schritte folgen. Willi Treu, Haus- und Hofelektriker im Ort ist auf dem Weg zu einem neuen Auftrag. Gerda Klein möchte die elektrischen Leitungen in ihrem Haus überprüft haben. Sie hat die Sorge, dass durch einen eventuellen Mangel ein Brand entstehen könnte. Willi nimmt seine Werkzeugtasche und betritt den sorgfältig gepflegten Vorgarten und klingelt an der Haustür. Frau Klein öffnet ihm. Willi ist angenehm überrascht. Ihm gegenüber steht eine attraktive Frau, auch wenn sie die übliche DEDERON-Schürze zu ihrer Freizeithose trägt. Das hübsche Gesicht von schwarzem Haar eingerahmt, macht sie ihrem Namen alle Ehre. Sie ist klein, dafür etwas fülliger, aber alles am rechten Fleck. Da könnte man schon mal... „Bitte kommen sie herein, womit möchten sie beginnen?" Ja, womit? Am liebsten... „Zeigen sie mir bitte den Sicherungskasten. Wenn dort alles in Ordnung ist, prüfe ich die Schalter und Steckdosen" erklärt er der Frau des Hauses. Und legt los. Am Sicherungskasten ist nichts zu beanstanden. Weiter geht es mit den Lichtschaltern. Auch da keine Mängel. Willi beginnt, die Steckdosen in Frau Kleins Wohnung zu inspizieren. Sie ist immer um ihn herum und sieht ihm interessiert zu, wie er, in einem sauberen Arbeitsanzug, seinen Auftrag ausführt. Gerda findet ihn adrett, höflich... „Herr Treu, wenn Sie hier in der Stube ...
    fertig sind, hab ich einen Kaffee vorbereitet. Möchten Sie?" „Gern, bin gleich da. Kaffee hält die Lebensgeister auf Trab" erwidert Willi. Er geht in die Küche, in der seine Auftraggeberin bereits Kaffee ausgeschenkt hat und ein paar Stück Kuchen auf einem Teller anbietet. „Lassen sie es sich schmecken, Herr Treu." Frau Klein lächelt ihn an. „Danke. Sie es sich auch, Frau Klein!" Willi lächelt zurück. Er nippt am heißen Kaffee, sie legt ihm ein Stück Kuchen auf seinen Teller. Weil sie sich über den Tisch beugen muss, hat Willi einen freien Blick auf ihr Dekolleté. „Ich mag Süßes sehr gern. Besonders, wenn es so lecker aussieht." „Das freut mich, Herr Klein, Ich tu das gern für sie." „Der Kuchen ist wohl selbst gebacken worden? Ich werde es genießen." Er sieht ihr in die Augen. Sieht Schalk darin aufblitzen. Er nimmt einen großen Schluck. „Au, heissss!" „Haben sie sich weh getan? Ich hole schnell ein Glas kaltes Wasser. Sie dürfen auch nicht so schnell trinken Der Kaffee ist frisch gebrüht. Ich mache das noch von Hand. So schmeckt er besser." Willi sieht ihr nach. Nimmt Frau Kleins etwas hinkenden Schritt wahr. Inzwischen hat sie ihm ein Wasserglas gereicht. Willi trinkt vorsichtig. „War nicht so schlimm. Ihr Kaffee ist wirklich sehr gut." Wieder lächelt er sie an. Sieht in ihre strahlenden Augen, auf ihren Mund, die Nase, das Kinn. Sein Blick senkt sich. Bleibt an ihrer Brust haften. Diese ein wenig üppige ruht in ihrer seidenen Verpackung auf der Tischplatte. Frau Klein ist ...
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