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Alltäglich Besonderes
Datum: 08.01.2017, Kategorien: Fetisch,
nicht verwerflich, mit Willi zu flirten. Er scheint ja interessiert zu sein, auch wenn er bisher noch keinen Annäherungsversuch unternommen hat. Ob er wohl anbeißt? Jedenfalls ist er zum Anbeißen. „Die Dose hinter der Couch nehme ich mit jetzt vor. Wie komme ich da am besten ran?" „Erst mal den Tisch wegschieben und dann hier rechts nur die Ecke vorziehen." Willi hebt mit Gerda den Tisch zur Seite, kniet sich auf den Boden und zieht das Sofa vor. Als er sich umdreht, um seinen Phasenprüfer zu nehmen, klappt ihm die Kinnlade runter. Zum Glück fallen ihm die Augen nicht raus. Das, was er sieht, lässt sein Herz schneller schlagen. Und die Hose wird eng. Zwischen dem sonnenhellen Fenster und ihm steht Gerda im gleißenden Licht. Das fällt durch die transparente Schürze und lässt Gerdas Figur wie ein Schattenspiel auf Willi wirken. Ein Schattenspiel aus Hüften, Po und Brüsten, je nach dem, wie sie sich bewegt, bewusst bewegt. Sie präsentiert ihm alle ihre üppigen Rundungen, spielt bewußt mit dem Licht, damit er erahnen kann, was nicht zu sehen ist. Nur ihre Schenkel nehmen an dem Lichtspiel nicht teil. Willis Verstand steht still, fixiert auf das, was sich vor seinen Augen abspielt. Wenn Gerda wüsste, was in ihm ablauft. Er kann im Moment nur an zarte Haut und knackiges Fleisch denken. Obwohl er weiß, dass sie Unterwäsche trägt, hat er das Gefühl, sie ist ist nackt. Wenigstens bis zum Po. Sein Blut schießt in die Lenden, und nicht nur dorthin. Die Arbeitshose drückt gegen sein ...