1. Alltäglich Besonderes


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    eben nicht so groß. Sie nimmt seinen Blick wohlwollend zur Kenntnis. Kann es sich nicht verkneifen, ihren rechten Fuß unter dem Tisch suchend wandern zu lassen. Dabei streift sie seine Wade. Zuckt zurück. Tastet wieder nach ihm und hat ein angenehmes Gefühl dabei. Wartet auf eine Reaktion von ihm. Hat selbst eine. Zwischen ihren Schenkeln... Willi spürt die Berührung. Und schon wieder. Da niemand weiter in der Küche ist, kann es doch nur von Frau Klein ausgehen. Bisher hat noch niemand mit ihm gefüßelt. Er ist zwar erstaunt, dass seine Kundin sich ihm so nähert, aber dem Spiel nicht abgeneigt. Er findet es aufregend. Denkt sich: „Warten wir doch mal ab..." So etwas erfährt er nicht alle Tage und schon gar nicht nach der erst kurzen Zeit. Kuchen und Kaffee sind mittlerweile alle geworden. Willi erhebt sich,nicht ohne noch mal in Frau Kleins Ausschnitt zu linsen. Nicht klein, aber oho. Und DEDERON hat nicht die Eigenschaft, zu verhüllen. Frau Klein lässt ihre Brüste sich auf dem Tisch entfalten, so dass der Schürzenkragen auseinanderfällt und der Ausschnitt sich weitet. Der seidene BH blitzt auch wieder hervor. Der Mann kann seine Blick nicht lösen. „Sie wollen wieder los?" fragt sie. „Aber sie haben ja Recht. Zeit ist Geld, mein Geld. Wie heißen sie eigentlich mit Vornamen?" „Wieso?" „Nur so." „Willi." „Ich heiße Gerda. Sie können mich so ansprechen, wenn sie möchten." „Nur, wenn sie Willi zu mir sagen." „Ok, gern, Willi. Wie machst du jetzt weiter?" „Du? Auch schön. Dann, ...
    Gerda, zeig mir bitte die Dosen, ... die hinter Möbeln oder so versteckt sind." „Hinterm Sofa und in der Küche hinter dem Kühlschrank sind noch zwei. -Oder so- noch eine. Ob die untersucht werden muss, entscheide ich noch..." Sollte sie die Einliegerwohnung auch noch überprüfen lassen, damit der gutaussehende und ihr scheinbar nicht abgeneigte junge Mann noch etwas länger zu tun hat? Mal sehn. Dumm nur, sie kann ihm etwas vorzeigen, muss jedoch mit seiner Schlosserjacke vorlieb nehmen. Schon hat sie eine Idee. „Wir haben Sommer. Musst du da so eingemummelt rumlaufen?" „Das ist nun mal meine Arbeitskleidung." „Ist dir nicht warm?" „Doch schon." „Fühl dich wie zuhause, die Jacke ist nun wahrlich zu warm. In den nächsten paar Stunden wird keiner kommen, der einen Dresscode einführt." Willi zieht seine Jacke aus. Hat nun noch ein hellgraues Shirt an, welches seine Brustmuskeln erahnen lässt Hat er wohl auch noch ein Sixpack? Ist egal, er hat auch so eine prima Figur. Gerda vergleicht Willi mit ihrem Mann. Das ist einfach und doch nicht. Auch Paul sieht gut aus. Auch er ist nicht dick. Nun ja, er kann nicht jeden Sport machen. Das Alter ist es, was Willi so interessant macht und das Neue. Und dass Willi noch im Stück vor ihr steht. Anders als sie und ihr Mann. Sie und ihr Mann führen eine offene Beziehung, ohne sich etwas zu vorzuwerfen. Eigendlich hat sich in ihrer Ehe noch nie mit einem anderen als ihrem Mann eingelassen. Er schon. Und sie kennt diese Frau. So ist es für Gerda ...
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