1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    dicke Adern. Es war der größte von den dreien. Da hatte ich wohl Glück gehabt. Er hielt seinen steifen, harten Schwanz nach oben und ich ließ mich darauf sinken. Als er meinen Eingang spreizte, stöhnte ich auf und holte erst wieder Luft, als ich spürte wie sich unsere Körper berührten. Dann fing ich sofort an ihn zu reiten. Gierig und schnell. Es war geil und ich hatte recht. Das Training meiner Scheidenmuskulatur hatte sich bezahlt gemacht. Ich spürte sie Adern an meinen Schamlippen. Es schmatzte bei jedem Stoß und ich merkte ganz schnell, dass es nicht lange dauern würde, bis ich einen Orgasmus bekäme. Das lag nicht allein an deinem Geficke, sondern an der ganzen Situation und nicht zuletzt daran, dass ich mich gehen lies und den Arsch meines jämmerlichen Ehegatten lecken musste. Bei uns Frauen ist Sex halt oft auch viel Kopfsache. Ich spürte jeden Zentimeter seines Schwanzes in mir und dann merkte ich, wie mir der andere Kerl durch meine Pospalte griff. Grob und bestimmend bahnten sich seine nassen Finger, bestimmt vorher drauf gespuckt, durch meine dicken, schwabbeligen Backen. An meiner Rosette massierte er etwas Spucke ein. Machte sie nass. Ich merkte wie sich die Wellen für einen Orgasmus in mir breit machten. Ausgehend von meinem Unterleib und meinem Kopf trafen sie sich in der Mitte des Körpers. Dort explodierten sie und bescherten mir einen intensiven Höhepunkt der von mehrminütigem Schütteln und Zucken durchzogen war. Ich sackte auf dem fremden Mann zusammen. Der ...
    war immer noch steif und hart in mir drin. Ich schwitzte vor Geilheit und von meinem wilden Ritt. Der Typ der mein Arschloch massierte nutzte die Ruhepause meines drallen Körpers um sich mit seinem Schwanz zu meinem Hintereingang vor zu arbeiten. Ich spürte wie er seine Eichel vor mein Poloch drückte. Ich spreizte mit beiden Händen meinen fetten Hintern „Kommst du gut dran? Kannst du alles sehen? Kannst du mich so schön ficken... In meinen dicken Po... Komm bitte, steck ihn in meinen Po.“ Während ich ihn motivierte schaute ich zu Frank. Der lutschte derweil wieder den Schwanz von dem ungepflegten Kerl. Als der Kerl in meinem Po seinen Schwanz halb drin hatte, stockte mir der Atem. Ich war ja vorher gar nicht vorbereitet worden. Nur etwas Spucke. Kein dehnen oder fingern an meinem Arschloch. Sofort der harte Schwanz eines älteren Mannes. Er war zum Glück dünner als der in meiner Muschi, aber es schmerzte trotzdem ein wenig. Ich wurde trotzdem geil und fing an mich zu bewegen, um auch den Schwanz den ich vorne drin hatte wieder zu spüren. „Ich will jetzt auch ficken“, sagte der Mann, mit dem kleinsten und ungepflegten Pimmel. „Leider ist hier grad nichts frei und ein Fickmaul hast du ja selbst vor dir knien“, scherzte einer der Typen, die mich gerade zwischen sich hatten. „Ich hab' doch die Dienstmagd“, grinste er. Frank nahm den Schwanz aus dem Mund und sah mich hilfesuchend an. Ich schaute kurz zu ihm runter und zuckte mit den Schultern „Was soll ich denn sagen, ich habe zwei ...
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