1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    davon drin.“ Dann war auch der Kolben in meinem Arsch komplett in mir und fickte mich durch. Auch wenn es keine Riesenschwänze waren, war es ein Gefühl gleich zu platzen, wenn zwei Schwänze in einem steckten. Wir waren ungehemmt und es waren gute Ficker. Sie fanden einen schnellen, aber gleichmäßigen Rhythmus. Das und der Gedanke, dass mein Mann gleich auch gefickt werden würde, ließen mich mehrmals kommen. Einmal spritzte ich sogar ein wenig. Es war ganz schleimig und quetschte sich aus meiner Scheide an dem Schwanz vorbei nach draußen. Dann sah ich Franks Gesicht. Es sah nicht glücklich aus. Eher etwas schmerzverzerrt. „Das geht gleich vorbei“, dann sah ich hinter ihn. Er wurde schon gestossen. Der Kerl fickte ihn Doggy. Er hatte vorher Franks Spezialtanga über seine Arschbacke gezogen, dass rasierte Loch gelobt und seinen nassgeleckten Schwanz in ihn gerammt. Wie gesagt, die Männer waren grob und das war geil. „Lutsch meine Zehen du kleine, eklige Drecksau. Mein eigener Mann lässt sich vor meinen Augen ficken. Pah...“, ich schüttelte mit dem Kopf. Frank sah mich entsetzt an „Aber ich dachte du wolltest das ich mich...“ - „Das habe ich nie gesagt. Aber gut, dass ich jetzt weiß was du für einer bist.“ Sein Blick wurde noch trauriger. „Eine geile Fickschlampe ist er, so wie du“, sagte einer der Männer. Recht hatte er. Und natürlich wollte ich, dass Frank heute auch zur Hure wird. Aber das musste er ja nicht wissen. Gedemütigt ertrug er sein Schicksal. Er fing an meine Zehen ...
    zu lutschen. Auch dort schwitzte ich. Meine Füsse waren richtig nass. Das störte das Ferkel nicht. Wie in Trance ließ er sich ficken und lutschte an meinen Füssen. Er leckte gierig die Sohle ab und windete seine Zunge durch jeden Zwischenraum. Wieder bekam ich einen Orgasmus. Meine Löcher zuckten und beide Kerle spritzten gleichzeitig in mich. Ich merkte wie ihre Schwänze pumpten und mir ihre Sahne in den Körper schossen. Es schien so, als hörten sie gar nicht mehr auf. Meine zuckenden und pochenden Löcher melkten ihnen ihre letzten Tropfen raus, ohne das ich mich bewegte. Auch sie waren geschafft. Mein Körper war schweißnass und meine Löcher durchgefickt und besamt. Fühlte sich geil. „Bah, wie die Schlampe schwitzt. Runter von mir.“ Der Kerl auf dem ich saß warf mich unsanft auf die Couch. Erst jetzt flutschten ihre Glieder aus mir. Sofort lief etwas Fickgemisch hinter her. Aus beiden Löchern. Beschämt über meinen schwitzigen Körper lag ich da. Immer noch leicht zitternd von den vielen Orgasmen. Frank wurde immer noch gestoßen. Der Typ hatte ihm den Slip runter gerissen und so sein Schwänzchen befreit. Hoffentlich war er nicht kaputt. Franks Pimmelchen war klein und zusammen gezogen. Ich glaube er empfand wirklich keine Lust dabei, von einem Fremden gefickt zu werden. Mir war das egal. Ich war befriedigt. Die Kerle wollten mich aber noch etwas abgreifen. Und wenn sie das wollten, sollten sie auch. Ich öffnete meine Schenkel und einer der Kerle bediente sich an meinem Loch. Er ...
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