1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Mir gehen hier auch langsam die Ideen aus. Wenn jemand in den Austausch gehen möchte, schreibt mich an. Gerne reale Erfahrungen oder auch Fantasien. Lasst uns einen Chattermin vereinbaren ;-). Daraus das ich Jens wiedersehen würde, wurde erstmal nichts. Er ist drei Wochen in den Urlaub gefahren. Nach Mallorca. Wer weiß, wen der da alles ficken würde. Das machte mich eifersüchtig. Nicht weil ich in ihn verliebt war, sondern weil ich nicht wollte das andere Frauen seinen Schwanz spüren. Aber es würde wohl ein Traum bleiben, diesen Prachtriemen für mich allein zu haben. Wäre ja auch unfair... Frank bekam meine schlechte Laune mit voller Breitseite ab. Zuhause musste er immer nackt sein. Angezogen kann er seinen jämmerlichen Körper viel zu gut verstecken. Ich ließ mich auch ein wenig gehen. Duschte seltener und rasierte mich auch nicht mehr zwischen den Beinen. Wozu auch? Da meine Schambehaarung sehr schnell wächst, hatte ich schon nach 6 Tagen, wieder einen krausigen Busch. Wenn wir Fernsehen schauten und ich pinkeln musste, ließ ich Frank einen Nachttopf unter mich halten. Den musste er dann sofort ausleeren gehen. Natürlich nachdem er mich unten rum sauber geleckt hatte. Er bekochte mich und hielt das Haus in Ordnung. Manchmal zog ich mir zwei Paar Socken an und steckte meine Füsse noch unter eine Wolldecke. Da ich ja etwas dicklich bin, schwitze ich eh' sehr schnell und wenn meine Füsse so richtig schwitzig und ...
    muffig waren, ließ ich Frank daran lecken. Überall musste er lutschen. Jeden Zeh einzeln und dann die Zwischenräume. Die schwitzigen, stinkigen und von der Wärme ganz schrumpligen Füsse. Ihn erregte das sogar manchmal. Immer öfter. Alle drei bis vier Tage ließ ich ihn spritzen. Während er irgendwas von mir lecken musste, erlaubte ich ihm sich zu wichsen. Egal wo er leckte, er spritzte immer. Sein Schwänzchen wurde beim lecken fast immer von ganz alleine hart. Einmal wollte ich ihn schocken und habe ihm, während er meine Rosette geleckt hat, einfach ins Gesicht gefurzt. Kurz bevor er spritzen wollte. Geschockt hat es nur mich, da er gar keine Anstalten machte, seinen Kopf weg zu ziehen. Er leckte weiter und als ich noch einmal furzte, falls er es das erste Mal aus unerklärlichen Gründen nicht mitbekommen haben sollte, spritzte er sogar zwei Sekunden später. Dieses alte Ferkel. Irgendwie hatte ich mir das eklige, kleine Schweinchen ja auch selbst heran gezüchtet. Und aufgrund der langen Zeit mit ihm, fühlte ich mich auch auf manchen Ebenen noch zu ihm hin gezogen. Trotzdem beschloss ich, wahrscheinlich aus Langeweile, ihn etwas zu demütigen. Ich ging ins Internet und chattete mit drei Männern. Ältere Herren. So Mitte 50. Normal bestückt. Also natürlich größer als Frank, aber lange nicht so riesig wie der von Jens. Meinem Lieblingsstecher. Ich bestellte sie am nächsten Tag zu uns und hatte auch schon vorab alles mit ihnen geklärt. Das ich eine Dienstmagd habe wussten sie auch. ...
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