1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    merkte wie ich feucht wurde. Ich leckte etwas heftiger und massierte auch sein Poloch mit meinen Fingern. Ich sah wie sein zurück gebundenes Schwänzchen zuckte und steif werden wollte. Pech für ihn, dass es nicht ging. Diese Tatsache, dass ich auch hier die Kontrolle hatte, machte mich noch feuchter. Mit der freien Hand rubbelte ich meine Scheide. Mann konnte hören wie nass ich war. „Hört euch das an, die Kuh läuft gleich aus“, sagte einer der Kerle. Und sie hatten recht. Während mein Gatte und ich an Arschlöchern leckten wollte ich dann doch unbedingt einen Schwanz drin haben. Auch wenn es keine Riesenriemen waren. Ich wollte sie und da ich ja auch gerade nicht so sehr geweitet war, wie es immer der Fall war, wenn Jens mich durchnahm, würde ich diese Kolben schon spüren. Größer als Franks Pimmelchen waren sie ja allemal und den habe ich ja früher auch gespürt. Ich dachte ja auch jahrelang, der Sex wäre schön. Und da ich zwischen den Ficks mit Jens keine großen Dildos benutzte und sogar Beckenbodentraining machte um mein Loch in Schuss zu halten, war ich im Moment relativ eng. Um so geiler ist es ja auch, wenn dann mal wieder ein richtig großer Schwanz kommt. Dann platze es aus mir heraus „Vergesst was ich im Internet geschrieben habe. Ich will jetzt einen Schwanz. Bitte gebt mir einen“, bettelte ich die Männer förmlich an „Bitte. Bitte. Einer von euch muss mir jetzt schön rein ficken. In mein Loch...“ Die Männer waren erfreut über meine Ausdrucksweise. Das hatte ich schon ...
    gelernt. Man kann alles sagen, was einem durch den Kopf ging, die meisten Männer finden es sogar geil. „Na dann komm mal rüber du kleiner Mops. Zeig mal deine speckige Fotze. Vielleicht darfst du dich dann drauf setzte.“ Sofort stand ich auf und stellte mich vor einen der Kerle. Die Scham über meinen rundlichen und etwas zu dicken Körper war völlig verflogen. Ich griff unter meinen Bauch, beugte meine Knie in Spreizstellung und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander, um dem Mann einen guten Blick zu gewährleisten. „Kannst du alles gut sehen?“ Dann steckte ich mir zwei Finger rein und fickte mich vor ihm selbst. Alle glotzten mich an. Das fühlte sich beschämend und geil zugleich an. Die Geilheit hatte aber die Oberhand, denn ich drückte meinen Unterleib nach vorne, was das ganze nicht erotischer, aber peinlicher aussehen ließ. Der Mann nahm meine Hand weg und steckte mir seine Finger rein. Ich zuckte und bot mich ihm an. „Ja, so ist es geil. So mag ich das. Schön in meine Scheide rein... Mmmmhhhhh....“ Ich bewegte meinen Unterkörper. Ich merkte wie Saft aus mir lief. An den Fingern vorbei an meinen Oberschenkeln herunter. „Die Alte tropft wie ein Kieslaster“, sagte mein Fingerficker. Wieder lachten alle. Über mich. „Komm reit mich ab. Das willst du doch oder? Einen Schwanz!?“ Ich nickte „Ja bitte. Ich will ihn mir reinstecken. Tief reinstecken. Darf ich?“ - „Sagte ich doch schon“, grob zog mich der Kerl auf seinen Schoß. Ich kniete mich über seinen Kolben. Er hatte ...
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