1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    machte mich zwar nicht ganz so an, als wenn potente Männer mir sagten wo es lang geht, aber geil machte sie mich trotzdem. Ich dachte kurz an Jens. Die Männer tauschten ihre Sitzplätze und so konnte oder musste, je nach dem wie man es sieht, Frank einen der anderen beiden Schwänze blasen. Man sah an Franks Gesicht, dass es der ungepflegte Typ war. Der hielt Frank am Kopf und rammte seinen Unterleib vor sein Gesicht. Es war zum Glück der mit dem Kleinsten und so musste Frank nur ein oder zwei mal würgen, während er ihn verwöhnte. Die Männer tuschelten untereinander. Ich konnte nicht richtig hören worüber. Ich fing nur Fetzen auf, dass die dicke Schlampe nicht nur rumsitzen könne. Damit war wohl ich gemeint. Ich hatte mit den Männern im Chat abgeklärt, dass wir nicht ficken würden, sie aber meine Dienstmagd benutzen könnten wie sie wollen. „Tu auch mal was“, fuhr mich einer der Kerle an. „Aber wir hatten doch gesagt, dass...“ - „Ich weiß was wir gesagt haben. Aber du könntest ja andere Dinge für uns tun.“ Der forsche und strenge Ton in seiner Stimme gefiel mir. „Was denn?“ fragte ich ganz verlegen. „Zum Beisiel das hier“, der ungepflegte Typ rutschte nach vorne, nahm seine Beine hoch und spreizte seine Backen, so das sein Arschloch Franks Mund berührte. Der wollte vor Schreck und wahrscheinlich auch vor Ekel seinen Kopf wegziehen, wurde aber von seinem Peiniger festgehalten. Warum nicht dachte ich. Lecke ich geile Schlampe halt eines der Löcher von unseren Gästen. Der ...
    Ungepflegte war ja zum Glück schon besetzt. „Und welches Loch soll ich lecken?“ fragte ich unschuldig, während ich mein Kleid über den Kopf zog und meinen Körper zur Schau stellte. „Na seins“, der Kerl zeigte auf Frank. Dann schluckte ich „Wirklich? Aber warum? Warum nicht eines von euch beiden“, fragte ich verwirrt und etwas angeekelt. „Das wirst du schon noch sehen und außerdem hat dein Mann, eh' ich meine deine Magd auch etwas Zärtlichkeit verdient.“ Alle lachten. Bis auf Frank und mich. Frank leckte immer noch widerwillig den Anus des Mannes vor ihm. „Aber ich möchte sein Loch nicht lecken, nicht mal berühren und...“ - „Was du möchtest tut hier nix zur Sache. Was wir möchten schon. Leck ihn jetzt... Und wehe dein Gesicht sieht aus, als würdest du dich ekeln. Er ist immerhin dein Mann. Warum auch immer?!“ Wieder lachten alle. Ich dachte nach. Die Sache etwas zu tun, was ich eigentlich nicht wollte und das nur weil ein fremder Mann es verlangte, ließen meinen Unterleib kribbeln. Zum Glück hatte ich Frank ja heute morgen geduscht und rasiert. Sein Loch würde also sauber und glatt sein. Dann kniete ich mich hinter ihn und berührte mit meiner Zunge sein Poloch. Er stöhnte auf und bewegte seinen Arsch. Er genoss es, dass machte es schwerer, aber dadurch auch wieder geiler für mich. Schwer zu erklären... „So ist es gut. Leckt ihr beiden uns mal schön die Ärsche. Macht die Rosetten schön nass.“ Mir gefiel es. Seinen Arsch zu lecken war unter den Zwangaspekten gar nicht so schlimm. Ich ...
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