1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    Und was ich mir für diese ausgedacht hatte. Am nächsten Morgen habe ich Frank zurecht gemacht. Habe ihn nochmal rasiert, ihn geschminkt, seinen Mösentanga und sein Kleidchen angezogen und ihm natürlich die blonde Perücke aufgesetzt. Ich rasierte mich nicht. Das tat ich nur für Jens. Ich duschte und zog mir ein Kleid an. Einen Slip habe ich weg gelassen. Der Busch wärmte mich zur genüge. Seit ich wieder soviel Schambehaarung hatte, miefte meine Scheide auch wieder etwas mehr. Mir war das egal. Frank konnte das ertragen. Pünktlich auf die Minute kamen alle drei Herren an. Zwei sahen einigermaßen gepflegt aus. Einer leider nicht. Aber für das was ich vor hatte, konnte mir das egal sein. Sie nahmen im Wohnzimmer Platz und fragten auch sofort nach der männlichen Dienstmagd. Ich rief Frank herein und die Männer klatschten. „Komm...“, sagte ich, „...mach deinen Knicks, heb dein Röckchen und zeig dich mal unserem Besuch.“ Ich hatte das vorher mit Frank geübt und so machte er den Knicks, zeigte sein Männerfötzchen und drehte sich mit gelüftetem Kleid einmal im Kreis. Einer lachte zwei fassten sich in den Schritt. Ich hatte Männer eingeladen, denen es egal war mit welchem Geschlecht sie rum machten. Davon gibt es sehr viele im Internet. „Komm mal her du kleine Sau.“ Einer zog Frank zu sich auf den Schoß. Er grabschte ihm zwischen die beine und rieb vorne an seinem Slip. „Schick gemacht hat der kleine Franki sich. So heisst du doch oder?“ Frank war ganz perplex. „Ja, aber wollt ihr ...
    nicht meine Ehefrau ficken. Seit ihr nicht deshalb gekommen“, stammelte er. Man konnte sehen wie unangenehm ihm die Situation war. Der Typ rieb weiter und packte seinen steifen Schwanz aus. Er war so gute 17x4cm. Gar nicht schlecht. Die anderen beiden folgten seinem Beispiel. Einer hatte so gute 15cm, der andere ebenfalls so 17cm, aber etwas dünner. Es waren keine Zuchtbullen, aber zumindest waren sie steif und bereit. Nicht wie das Würstchen meines Mannes, dass oft nur schlaff herum hing. Alle drei zogen sich die Hosen aus. „Vielleicht wollen wir uns lieber mit dir beschäftigen. Knie dich mal vor uns.“ Der Kerl schubste Frank von seinem Schoß und der fiel den Männern vor die Füsse. „Bediene die Männer Frank, so wie du es letztens bei mir gesehen hast“, sagte ich ihm, als er mich geschockt ansah. Ich setzte meinen „Sonst verlasse ich dich“-Blick auf und schon drehte er sich herum. Er nahm mit etwas Ekel den mittleren Schwanz in den Mund und legte seine beiden Hände jeweils um einen der anderen Riemen. Dann bewegte er Kopf und Arme. Ich schaute mir das ganze an und streichelte meine Oberschenkel und meine Scheide. „Macht er es gut?“ fragte ich die Herren. „Etwas mehr Hingabe wäre nicht schlecht“, sagte eine der Männer. Die beiden anderen stimmten zu. Ich ermahnte Frank „Wichs besser und lutsch tiefer, zeig den Herren was du letzte Woche bei deiner Frau beobachten durftest.“ Ohne mich anzusehen gab er sich mehr Mühe. Wahnsinn was ich für eine Macht über ihn hatte. Diese Macht ...
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