1. Karin 05


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: BDSM,

    oder gefoltert werden würde. Der Gedanke daran ließ die Kälte auf angenehme Weise einer wohligen Wärme weichen, die von ihrem Schoß ausging. Die Männer im Auto grinsten und fuhren los. Praktisch gleichzeitig kam das Taxi. Lady Claire und Karin stiegen hinten ein. Der Taxifahrer, ein etwa 45 jähriger Typ mit Bierbauch und schütteren Haaren starrte mit grossen Augen in den Rückspiegel, als er die kaum bekleidete Karin sah. Lady Claire, die hinter dem Fahrer sass, tat das ihrige, indem sie die Knie von Karin ein wenig auseinanderdrückte und zu Karin sagte: „Du weißt, dass Du direkt auf dem Polster sitzen musst, ja?" So lupfte Karin das Becken, hob das Hemdchen an und setzte sich mit dem nackten Po direkt auf das Polster. Dabei hatte der Fahrer direkten Blick auf ihre Scham. „Vergessen Sie nicht zu fahren, Meister. In die Stadt, Rotlichtviertel, der Parkplatz beim Bahnhof." Lady Claire`s Ton war befehlsgewohnt. „Gerne, die Damen. Wird ca. 30 Minuten dauern und leider rund 40 Euro kosten, wenn`s recht ist." Damit fuhr er los. Lady Claire schwieg und sah beim Fenster hinaus. Karin hatte das Gefühl, dem Taxifahrer erklären zu müssen, dass SIE das Zahlungsmittel war. Sie räusperte sich und beugte sich ein wenig vor. „Äääh, ich hätte eine Frage." Der Fahrer blickte wieder in den Rückspiegel. „Ja?" „Die Sache ist die. Es geht um die Bezahlung. Wir haben so eine Art Wette laufen und bezüglich Ihrer Rechnung wäre es so, dass ich mich anbieten würde. Ich meine statt Bargeld, wenn Sie ...
    wissen, was ich meine......" Der Fahrer starrte in den Rückspiegel, nur kurz unterbrochen von Kontrollblicken auf die Strasse. „Wie darf ich das verstehen? Ihr wollt nicht zahlen? Oder Sie wollen zahlen? Oder wie?" Karin wurde rot. „Ja. Ich meine nein. Ich werde zahlen, aber nicht bar. Ich werde, ääähh, na ja, ich biete Ihnen meinen Körper an. Damit würde ich bezahlen." Der Taxifahrer fuhr unvermittelt rechts ran, hielt und drehte sich um. „Sie meinen, Sie wollen den Fahrpreis abarbeiten? Bei mir, ja? Seh ich das richtig?" „Ja. Genau." „Wie genau soll das aussehen?" Er starrte auf Karins Beine, auf ihre kaum bedeckte Scham, die Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Karin sah zur Seite, immer noch rot. So offen, so schamlos hatte sie sich noch niemals angeboten. Schon gar nicht einem völlig Fremden, noch dazu hässlichen Typen. „Ich, äääh, ich würde Sie, ich meine, Sie können mich ficken und anschließend würde ich Sie mit dem Mund befriedigen. Wenn Sie wollen." Der Taxifahrer starrte. Dann begann er zu grinsen. „Hmm. Ja. Wäre o.k. für mich. Aber,," er feixte ein wenig, griff zurück und legte eine Hand auf Karins Knie, die bei der Berührung der schwitzig-feuchten Handfläche leicht erzitterte -- „nicht hier im Auto. Am Stadtrand ist meine Werkstatt. Ich glaube, die Jungs dort sollten eine solche Show nicht verpassen." Karin sah ihm die Augen. „Wieviele Männer sind es denn?" „Nur drei oder vier." „Ist gut, wenn die nur zusehen." Lady Claire drehte überrascht den Kopf ...
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