1. Karin 05


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: BDSM,

    lecken, jede in den Mund zu nehmen und zärtlich daran zu saugen, dann glitt seine Zunge über die Innenseite des Rists bis zum Knöchel. Seine Fingerspitzen waren überraschend zärtlich, im Vergleich zur Grösse seiner Pranken. Karin begann die zärtliche Behandlung ihrer Füsse mehr und mehr zu geniessen. Sie hatte nicht gewusst, dass auch dieser Teil ihre Körpers erogen war. Sie registrierte mit Überraschung, dass es sie absolut geil machte, als der Typ an ihren Zehen lutschte. Als der Hühne schließlich aufstand, sie ohne viel Federlesens umdrehte, mit dem Bauch auf den Tisch legte und von hinten nahm, erlebte sie einen Orgasmus, als sie spürte, wie er sich in sie ergoss. Er gab ihr ein Taschentuch, um sich zu säubern und sagte: „Komm, zieh Deine Sachen an. Lady Claire wartet sicher schon." Lady Claire stand rauchend am Fenster des Containers und telefonierte an ihrem Handy. „So, mein Schatz." Sie wandte sich zu Karin um. „Hat Dir gefallen, was Pepe mit Dir gemacht hat?" „Ja, danke." Karin lächelte leicht. „Ich komme jede Woche einmal her. Pepe ist der süsseste Fussliebhaber den ich kenne. Leider hab`ich heute keine Zeit für Dich, ...
    Pepe-Schatz." „Das nächste Mal, Lady." Brummte der Hühne. „Nun zu Dir, Sklavin. Ich will sehen, wie Du gefickt wirst. Daher gehst Du jetzt da raus und bittest die Männer, Dich zu ficken. Sie werden fragen, was das kostet, und Du sagst `was Sie geben wollen, mein Herr``. Du fickst solange, bis Du mit fünfhundert Euro zurückkommst. Kommst du vorher, lade ich die Jungs ALLE ein und Du kriegst sie ALLE. Jeden einzelnen. Aber das ist noch nicht alles. Anschliessend fahren wir mit dem Geld zum Venus-Klub. Dort warten schon ein paar Leute auf Dich und Du wirst zu tun haben. Um 17:00 Uhr müssen wir zurücksein, wir fahren eine halbe Stunde und Du wirst auch noch den Taxifahrer bezahlen müssen, also spute Dich, mein Kind!" Karin meinte, ohnmächtig werden zu müssen. Das war zuviel. Sie sollte sich von diesen Tieren am Parkplatz ficken lassen, sie noch dazu darum bitten. Gegen Geld. Sie schauderte und der Klumpen im Magen war wieder da. Gleichzeitig aber spürte sie wieder die unbändige Hitze in ihren Lenden. Wortlos ging sie zur Türe. Sie öffnete ihr Hemd und warf es achtlos hinter sich. Nackt trat sie in den kalten November-Nachmittag.Fortsetzung folgt.
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