1. Karin 05


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Bahnhof. Er wollte noch alles mögliche wissen, warum und wie und was denn das für eine Wette sei, aber Karin und Lady Claire ignorierten ihn. Sie erreichten den Parkplatz und der Taxifahrer drehte eine Runde. Karin sah Trucks stehen, LKW-Fahrer in Flanellhemden, Jeans und dicken Jacken rauchend warten, sie sah einen Hot-Dog-Stand mit teilweise wüst aussehenden Typen davor. Sie erkannte auch PKW`s und ausländisch aussehende, dunkle Typen, die in Gruppen zusammenstanden. Lady Claire liess das Taxi neben dem Hot-Dog-Stand halten und sie stiegen aus. Lady Claire zog ihren Mantel an, denn es blieb ein kalter Wind. Sie erregten sofort Aufmerksamkeit. Lady Claire ließ Karin stehen und ging zu einem Container am Parkplatzrand, auf diesem stand der Name einer Spedition und das Wort BÜRO. Karin stand, in ihrem dünnen Hemdchen natürlich frierend auf dem Asphalt. Sofort näherten sich zwei Typen vom Hot-Dog-Stand und drei LKW-Fahrer. „He, Lady, hast Du den Mantel vergessen?" „Wow, willst Du uns heiss machen?" „Überraschung, im November geht plötzlich die Sonne auf, oder wie?" Karin wich den Männern aus, aber es gelang erwartungsgemäß nicht. Sie standen bald um sie herum, redeten und starrten auf ihre sich deutlich abzeichnenden Brüste (es war ja mehr als deutlich, dass sie unter dem Hemdchen nichts trug) und auf ihre nackten Beine und Zehen in den Sandalen. Der erste griff ihr auf den Po und Karin versuchte seinem Griff auszuweichen, aber da war schon die nächste Hand und noch eine, der ...
    Kreis wurde enger, sie fühlte, wie sie von hinten gepackt wurde und sich eine Hand ungeniert zwischen ihre Beine schob. Sie schrie auf und der Besitzer der Hand tat begeistert kund, dass die „Puppe" darunter nackt war. Endlich kam Lady Claire mit einem hünenhaften, blonden Mann zurück, der eine Latzhose und eine offene, karierte Jacke trug. Der trieb die Meute mit einer Handbewegung auseinander und musterte Karin, die nun mit vor der Brust verschränkten Händen zitternd dastand. „Mmmhm. Hübsch." Brummte er zu Lady Claire. „O.k., ich machs, aber wie gesagt, ich bin zuerst dran." Lady Claire nickte. „Abgemacht." Ohne weitere Worte nahm der Hühne ihren Arm und führte sie in den Container. Dort gings an einem Schalter vorbei in ein kahles Büro. Der Hühne zeigte auf den Tisch in der Mitte. „Los, Mädchen, zieh Dich aus. Ganz, auch die Schuhe. Fürs erste gehörst Du mir, dafür passe ich nachher auf Dich auf." Karin schlüpfte aus dem Hemd und den Schuhen und setzte sich splitternackt auf den Tisch. Mittlerweile schien es fast normal zu sein, sich nackt vor wildfremden Männern zu zeigen. Zu ihrer Überraschung kniete sich der Hühne vor sie hin, nahm ihren linken Fuss in die Hand und begann ihn zu streicheln, über den Rist zu den Zehen, die Sohle und über die Ferse zum Knöchel. „Ich liebe Füsse. Und Deine sind herrlich, mein Gott. Und so kühl. Wahnsinn......" Irgendwie sprach er entweder mit sich selbst oder mit ihrem Fuss, dachte Karin, jedenfalls nicht mit ihr. Er begann, ihre Zehen zu ...
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