1. Karin 05


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Für Karin. Sie kam zu mir und erzählte mir ihre Geschichte. Sie ist wahr. Und sie hat mich gebeten, sie aufzuschreiben: Fortsetzung folgt Teil 5 Sie hörte, wie sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete und schlug die Augen auf. Sie sah Tom und in seinem Gefolge zwei Herren in dunklen Anzügen. Tom lächelte. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" Karin lächelte zurück. „Ja, danke." „Dies sind zwei Herren, die gestern leider nicht dabei sein konnten. Don Carlos meinte, ich solle Dich ihnen heute vorführen und ihnen Deinen Körper präsentieren." Karin spürte die wohlvertraute Wärme sofort in ihrem Unterleib. Sie lag ja völlig nackt unter der Decke, die Hände waren hinter ihrem Kopf an das Bett gefesselt und ihr Körper trug noch immer die Spuren der Auspeitschung sowie der Benützung durch die fünf Männer am Abend. Sie sah Tom an dann auf die Männer. „Bitte sehr, ich stehe zu Ihrer Verfügung." Die Männer sahen sich überrascht an. Tom zog mit einem Ruck die Decke weg sodaß ihr nackter Körper voll einsichtig wurde. Karin räkelte sich ein wenig und spreitzte die Beine. Sie registrierte, wie die Blicke der Männer unweigerlich zu ihrem besudelten und verstriemten Intimbereich wanderten. „Sie wird Sie gerne mit dem Mund befriedigen, wenn Sie das möchten." sagte Tom. Wieder blickten die Männer sich an. „Danke, das ist sehr großzügig. Aber so wie ich die Sache sehe, werden wir doch mit Don Carlos über eine organisierte Session für Ihre Sklavin sprechen. Danke, Thomas." Der ältere der ...
    beiden hatte gesprochen, die beiden verneigten sich leicht vor Karin, die es kaum glauben konnte, was sie sah, und gingen. Tom löste ihre Fesseln. „So, Du kannst ins Bad. Dusche Dich und mache Dich hübsch, ich bringe Dir Dein Frühstück. Du hast noch einen anstrengenden Tag vor Dir." Es war Samstag, ca 10:00 Uhr. Karin setzte sich auf und sah an sich hinab. Blaurote dünne Strimen zogen sich über Schenkel, Bauch und Brüste. Dort, wo die Striemen sich überkreuzten, sah man manchmal verkrustetes Blut. Auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln war massenhaft getrocknetes Sperma, auch in ihrer Scheide spürte sie noch die Samenmengen der Männer. Die Türe öffnete sich und zwei vielleicht 19-jährige Mädchen kamen herein. Sie trugen Handtücher und ein Tablet voller Cremes und Wässerchen. Beide trugen ein hauchdünnes, vorne nur auf Nabelhöhe zugebundenes Leinenhemdchen in weiss und Zehenfreie Pantöffelchen. Als sich die kleinere der beiden, eine Blonde, umdrehte, um zum Bad zu gehen, sah man durch die Leinenbluse deutliche blutige Striemen auf ihrem Rücken und Hintern. „Wir sind hier, um Sie zu reinigen und zu pflegen." Sagte die andere, Brunette. Reinigen und pflegen? Was war sie denn, eine Art Auto? Karin runzelte die Stirn und Tom bemerkte es. „Denk dran, Du bist hier Lustobjekt. Dies und nichts anderes." Die Mädchen hatten sie gewaschen und gesalbt und betupft und massiert. Karin bekam ein Hemdchen wie die Mädchen, dünn und vorne mit einem Bändchen etwa auf Nabelhöhe ...
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