1. Karin 05


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Kopf und sagte fast unhörbar: „Bis 17:00 Uhr. Um 19:30 ist sie gesäubert und erfrischt im grossen Festsaal." Karin machte einen schweren Fehler, als sie ungefragt und laut zu Tom sagte: „Was macht sie mit mir?" Die Rothaarige fuhr herum, Tom riss die Augen auf, alle starrten sie an. Nur Don Carlos blieb ungerührt. Er sah Karin an. „Die Strafe dafür wird für Sie äußerst schmerzhaft und unangenehm werden. Wir werden uns heute abend daran delektieren." Karin erschauderte unter seinem Blick. Sie dachte an die Bedeutung der Worte. Wie schmerzhaft konnte es noch werden, nach der Auspeitschung im Freien, bei Schneefall? Die Stimme der Rothaarigen riss sie aus ihren Gedanken: „Ich werde Dir sagen, was wir vorhaben, Sklavin: Wir werden mit Dir in die Stadt fahren. In die schlimmsten Viertel. Und ich überlasse Dich allen Männern, wenn es mir beliebt. Du wirst den ganzen Tag über ficken und blasen und ficken und blasen und es werden alles Musterexemplare von Männern sein, glaub mir." Die Rothaarige lächelte diabolisch. Karin wurde von Eva fortgebracht in einen der vielen Nebenräume. Sie musste ihr Hemdchen ausziehen und stand nackt vor einem Kleiderschrank von Mann, der voll tätowiert war. Er musterte ihren Körper ungeniert. Eva schubste sie zu einem Stuhl und sprach den Hünen an. „Wie besprochen. Die liegende Acht, ihre Nummer ist 080. Sie bezahlt selbst." Und damit rauschte sie aus dem Raum. Sie bezahlt selbst? Was sollte das heissen? Karin hatte ja nur das Hemdchen mit, kein Geld. ...
    Sollte sie etwa..... „O.k. Püppchen. Ich kann es auf zweierlei Arten machen: schmerzhaft, worauf Du ja offenbar stehst, oder kaum spürbar. Du bezahlst mit Dir selbst. Das heisst: Du bläst mir jetzt einen und leckst alles brav sauber und hinterher ficke ich Dich noch mal ordentlich durch, dann spürst Du kaum was vom Tatoo. Oder ich ficke Dich nachher nur ein bisschen und Du wirst Dich Dein Leben lang an das Tatoo erinnern, bzw. wie es gemacht wurde, hahahah." Gestern war sie von fünf Fremden genommen worden, weil sie es verloren hatte, gut. Heute würde sie mit der Roten in die Stadt geschickt werden, ohne Tom. Und wer weiss mit wie vielen Männern -- und vor allem welchen -- würde sie es da treiben müssen. Spielte da der tätowierte Riese vor ihr eine Rolle? Sie spürte, wie ihr wieder warm wurde. Sie war eine Sklavin, Lustobjekt. Sie hatte es so gewollt, Wie genoss es, so unglaublich es klingen mochte. Also: „Dann packen Sie mal Ihr Ding aus, ich werde Sie blasen, dass Ihnen Hören und Sehen vergeht." Die Tätowierung schmerzte trotz der Tatsache, dass sie den Riesen mit dem Mund befriedigt hatte und von ihm hart gefickt wurde fürchterlich, fand sie. Eva holte sie nach etwa eineinhalb Stunden ab und führte sie zurück in den Karminraum. Die Rothaarige wartete, trug schwarze Lackstiefel zu einem schwarzen Hosenanzug, jedoch offensichtlich keine Bluse unter dem Anzugoberteil. Ein schwarzer Lackmantel lag neben ihr auf der Lehne und sie sah hinreissend aus. Sie diskutierte mit Tom. ...
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