1. Im Zug


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mösenfurche. Als ob das noch nicht gelangt hätte, mich in den siebten Himmel der Geilheit zu versetzen, begannen nun auch noch seine beiden Daumen, einen sanften Druck auf meine Rosette auszuüben. Tief in mir drinnen begann der chinesische Großmeister der Pyrotechnik mit den Vorbereitungen für das nächste Großfeuerwerk. Der Junge hielt sich weiterhin fehlerlos an das vom Zug vorgegebene Tempo und verpasste nicht einen einzigen Einsatz und das Alles ohne eine einzige Probe. Magie des Augenblicks. Gerade als ich spürte, wie die spasmischen Zuckungen in meiner Möse begannen, unterbrach er sein Lecken und flüsterte leise aber doch unmissverständlich: „ Ja, komm jetzt bitte in mein Gesicht, ich bin durstig und will deinen Saft trinken." Dann presste er wieder seinen Mund auf meine Möse und begann, mit der Zunge einen köstlichen Druck auf meine Klit und mein Pissloch auszuüben. Dies schlug dem Fass nun buchstäblich den Boden aus, sämtliche Dämme, gebaut mit dem Zement der Erziehung und den Ziegeln der Selbstbeherrschung, brachen, mein Fässchen wurde zum ...
    Überlauf gebracht. Ich biss mir selber in den Arm um nicht laut herauszuschreien und wohlmöglich eine Notbremsung des Zuges auszulösen und hörte zwischen meinem Stöhnen seine Schlucklaute, er hielt seinen Mund fest auf meine Möse gedrückt und ich ließ es einfach aus mir herausströmen und fließen, so als ob ich niemals damit aufhören würde, ich war die Mutter aller Quellen. Ich durchlebte einen der wunderbarsten Orgasmen meines bisherigen Lebens, und das mit einem mir völlig fremden, jungen Mann, den ich wahrscheinlich nie wieder sehen würde. Gerade als die Wellen meiner Lust wieder etwas niedriger wurden, quäkte der Lautsprecher los: „Achtung Reisende, in wenigen Minuten erreichen wir M Hauptbahnhof. Dies ist die Endstation, sie haben Anschluss zu folgenden Zügen......... Wir bedanken uns, dass Sie mit uns gereist sind und hoffen, Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt bei uns an Bord." Oh ja, den hatte ich. Ich ordnete rasch meine Kleidung, schnappte mir mein Köfferchen, küsste den jungen Mann und machte mich auf den letzten Teil meines Heimwegs.
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