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Im Zug
Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihm zärtlich mit meiner Zunge über seine Lippen zu streicheln. Mit meiner Linken öffnete ich erst seinen Gürtel und dann Reisverschluss und Hosenknopf. Dann ließ ich meine Hand ein- zweimal über seinen flachen, unbehaarten Bauch gleiten bevor ich sie langsam unter das Gummiband seiner Boxershorts auf Wanderschaft schickte. Ich fasste in eine feuchtwarme Klebrigkeit und stellte fest, dass er auch schon in seiner Kleidung gekommen war und ich alte Egoistin hatte es noch nicht einmal mitgekriegt. „Danke zurück!" flüsterte er nun in mein Ohr und fing an, die Aufmerksamkeiten, die ich gerade seinem Ohr geschenkt hatte, zu erwidern. Ich zog und zerrte nun an seiner Hose und schaffte es auch, sie ein ganzes Stück weiter runter zu kriegen, den Gummi seiner Hose spannte ich einfach unterhalb von seinem prallen Sack, der dadurch ein wenig höher geschoben wurde. Nun hatte ich freies Feld und ließ meine Finger auf Entdeckungsreise gehen. Ich umfasste seinen schon wieder ziemlich steifen Schwanz und drückte ihn ohne die Hand auf- oder ab zu bewegen, zärtlich im Rhythmus des Eisenbahnwaggons. Dabei spürte ich das Pulsieren seines Blutes und merkte, wie sein Glied härter und dicker wurde. Ohne dieses Prachtexemplar von Schwanz loszulassen, löste meinen Kopf von seiner Zunge und kniete mich auf die Sitze nehmen ihn. Ich beugte mich über seinen Schoss und nahm die Spitze dieses Speeres ohne jegliche Vorwarnung tief in meinem Mund auf. Auch hier verzichte ich zunächst auf jeden Bewegung, ich ... hielt einfach seine Eichel fest in meinen Mund gepresst und ließ seinen Puls gegen meine Zunge und Gaumen klopfen. Der Junge griff mit beiden Händen meine Haare und verkrallte sich darin, stöhnte laut auf, und schob mir sein Becken fordernd entgegen. Ich verstärkte den Griff meiner Hand und begann, meinen Kopf langsam über seiner Schwanzspitze hoch- und runter zu bewegen und sanft an ihm zu saugen. Mit meiner anderen Hand griff ich mir seinen Sack, und begann, ihn im gleichen Rhythmus zu kneten. Jetzt stöhnte er noch lauter und zuckte jeder Abwärtsbewegung meines Kopfes mit seinem Becken entgegen. „Pass auf, ich muss gleich wieder spritzen" stammelte er, was bei mir dazu führte, dass ich seinen Schwanz noch fester mit meinen Lippen umschloss und versuchte, möglichst viel von seinem glitschigen Speer in meiner Mundhöhle unterzukriegen. Er stieß einen fast klagenden hohen Schrei aus und spritze mir einen heißen Strahl seines Samens gegen meinen Rachen, an dem ich mich fast verschluckte. Ich zog meinen Mund zurück und bekam die nächste Ladung auf Lippen und Kinn, eine dritte traf mich dann noch auf Nase und Stirn. Nachdem er fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen nun weicher und kleiner gewordenen Schwanz wieder in den Mund und leckte ihn mit viel Genuss sauber. Dann richtete ich mich wieder so auf, dass unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren und berührte unendlich leicht seinen Mund mit meinen Lippen. Er saugte sich sogleich an mir fest und begann, erst meinen Mund und danach ...