1. Im Zug


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und sah, dass er wie gebannt in die gewünschte Richtung sah, außerdem sah ich, wie er sich langsam und fast unmerklich über seinen Schoß streichelte. Augenblicklich spürte ich dieses so angenehme Ziehen im Bauch und an meinen Brustspitzen, es turnte mich total an, dass ich immer noch auch bei jungen Männern dieses eindeutige Interesse hervorrufe. Außerdem erregte mich die Situation, also zusammen mit einem mir völlig unbekannten Jungen, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste, in einem dämmerig beleuchteten Zugabteil zu sein, in das jeden Moment jemand hereinkommen konnte; und dieser Junge starrte mir auf die Beine und versuchte eine Blick dazwischen zu erhaschen und rieb sich dabei vorsichtig. Ich spürt, wie meine Muschi langsam aber sicher feucht wurde und sich eine angenehme Wärme zwischen meinen Lippen ausbreitete. Vorsichtig spreizte ich die Beine ein wenig weiter, das bewirkte, dass mein Rock noch höher rutschte und er nun einen guten Blick auf mein Spitzenhöschen hatte. Ich drehte meinen Kopf noch wie im tiefen Schlaf, stöhnte einmal kurz auf und leckte mir einmal über meine Lippen. Als ich wieder ganz vorsichtig zu ihm hinüber lugte, sah ich, dass sein Streicheln etwas fester und schneller geworden war. Nun beschloss ich, es darauf ankommen zu lassen und die Initiative zu ergreifen. Ich wurde also wach, räkelte mich ausgiebig und zog mir züchtig meinen Rock über die Beine herunter. Dann stand ich auf und zog meine Pumps an. Mein Gegenüber blickte stur in die ...
    andere Richtung, das Streicheln hatte plötzlich aufgehört, allerdings konnte ich doch die auffällige Schwellung nicht wirklich übersehen. Ich öffnete die Abteiltür um auf die Toilette zu gehen, höflich wie er war, stand der junge Mann auf, um mich auf den Flur zu lassen. Beim vorbeigehen sorgte ich dafür, dass ich ihn wie zufällig mit meinem Busen an seinem Oberarm streifte. Auf dem Klo angekommen zog ich als erstes mein Höschen aus, welches schon sicht- und spürbar feucht geworden war, setzte mich dann auf die Schüssel und erleichterte mich. Beim Abputzen spürte ich die angenehmsten Gefühle und war schon fast versucht, länger als nötig an dieser Stelle zu verweilen, dachte dann aber an mein Abteil und was darin war. Danach zog ich auch meinen Büstenhalter aus und verstaute ihn zusammen mit dem Höschen in meiner Handtasche. Dann frischte ich mein Make-up auf und sprühte ein wenig Parfüm hinter meine Ohren und ein Tröpfchen zwischen meinen Brüsten. Bei der Bluse liess ich einen Knopf mehr als schicklich offen, so vorbereitet ging ich zurück. Als ich die Tür aufschob, wollte der Junge sofort wieder ausspringen, ich war aber schneller und drückte ihn sanft auf seinen Platz zurück. Ich schloß die Tür und die Vorhänge. Dann stellte ich mich so vor ihn, dass seine zusammengepressten Knie zwischen meinen Beinen waren und beugte mich langsam über ihn. Sein Blick wurde starr und ich hörte einen tiefen Seufzer, als er mir tief in den Ausschnitt auf meine Brüste sah, deren Nippel schon ...
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