1. Im Zug


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Tag war anstrengend gewesen. Morgens früh mit der Bahn zu der Konferenz nach F., eine vierstündige Fahrt. Dann nicht enden wollende Verhandlungen mit den Burschen von der Bank, die immer so schlau tun, aber eigentlich doch nichts kapieren und nach einem Abendessen (und ein paar Drinks) mit einem der Anwälte wieder die Bahnfahrt zurück nach M. Ich fand in der 1.Klasse schnell mein Abteil und freute mich, dass ich es ganz für mich allein hatte. Ich zog erst die gegenüberliegenden Sitze und dann meine Pumps aus. Dann schloss ich die Vorhänge und schaltete die Abteilbeleuchtung aus, kuschelte mich auf meinen Platz am Fenster und hoffte auf ein paar Stunden ungestörten Schlaf. Doch welche Enttäuschung, kurz nachdem der Zug losgefahren war, wurde die Abteiltür geöffnet und ein Junge von vielleicht 18 oder 20 Jahren fragte mich höflich, ob denn noch ein Platz frei sei. Ich konnte ja wohl schlecht sagen, dass alles belegt wäre und er setzte sich mir gegenüber an den Platz bei der Tür. Nach kurzer Zeit kam der Schaffner, kontrollierte unsere Fahrkarten und wünschte eine angenehme Reise. Ich dämmerte anschließend ein wenig vor mich hin, froh darüber, dass mein Reisegefährte anscheinend auch nicht auf Gespräche aus war und mich in Ruhe ließ. Dabei war er ja eigentlich ein hübscher Bengel, so um die ein Meter fünfundachtzig groß, schätze ich, dunkle, kurz geschnittene Haare, ausdrucksvolle graue Augen und einen Mund, der diesen genießerischen Ausdruck um die Lippen hatte, der mich ...
    leicht schwach werden lässt. Ich selber bin zweiundvierzig, einen Meter zweiundsiebzig groß, wiege 64 kg, habe brünette, lockige Haare, die mir bis auf die Schulter fallen, einen mittelgroßen Busen (75C), der sich noch sehen lassen kann und einen festen Po, den ich mit viel Gymnastik und joggen in Form halte. Ich trug ein graues, gut geschnittenes Business Kostüm mit einer weißen Bluse und schwarzen halterlosen Strümpfen. Ich trage ungern Strumpfhosen, da ich das Gefühl von frischer Luft an den Beinen, genauer gesagt auf der Haut zwischen Höschen und Strumpfansatz gerne mag. Ich phantasierte beim einschlafen ein wenig über eine Kontaktaufnahme zu meinem Gegenüber, die nachlassende Anspannung des Tages und das monotone Rattern der Zugräder trug dazu bei, dass ich begann, mir ein erotisches Abenteuer mit dem Jungen auszumalen. Als ich im Halbschlaf einmal zu ihm hinüberblickte, bildete ich mir ein, dass er interessiert auf meine Beine, die ich hochgelegt hatte, starrte. Als er meinen Blick bemerkte, schaute er schnell weg und ich meinte zu sehen, dass eine plötzliche Röte sein Gesicht überzog. Plötzlich erregt schloss ich wieder meine Augen und tat so, als ob ich weiter schliefe. Durch ein- zweimaliges rumdrehen und hin- und herrutschen sorgte ich aber dafür, dass mein Rock Stückchen um Stückchen höher rutschte und er so einen guten Blick auf die Spitzenansätze meiner Strümpfe bekommen konnte. Nach ein paar Minuten blinzelte ich vorsichtig durch meine Wimpern in seine Richtung ...
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