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Im Zug
Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mein Gesicht mit seiner feuchten, festen Zunge abzulecken. Diese Behandlung ließ bei mir sofort eine wohlige Wärme zwischen meinen nackten Schenkeln entstehen, in meinem Kopf tauchte ein gestochen scharfes Bild davon auf, wie er mit seiner Zunge meine Möse reizte, meinen Kitzler verwöhnte, meine Säfte trank und mit den seinen mischte; ich wollte, dass er mit zartfestem Griff seiner Hände meine Hinterbacken teilte, um seine geile Zunge tief durch meine Furche gleiten zu lassen. Und da ich an diesem Abend ohnehin schon so unglaublich weit gegangen war und sämtliche Schranken von Anstand, guter Sitte und natürlichem Schamgefühl durchbrochen hatte, zögerte ich keine Sekunde, dieses Bild Realität werden zu lassen. „Warte Geliebter" flüsterte ich ihm ins Ohr, löste mich aus dem Sitz neben ihm und stand auf. „Ich möchte dir jetzt gerne mein ganz Besonderes zeigen und ich will, dass du es dir gut anschaust und du darfst es auch anfassen und daran riechen und schmecken und überhaupt damit anstellen, was dir in den Sinn kommt." Ich kniete mich nun im Viererstand auf den ihm gegenüberliegenden Sitz, der schon ausgezogen war, legte meine Füße links und rechts neben ihn und streckte ihm so meinen hochgereckten Hintern entgegen, dass er einen ungehinderten Blick auf meinen Arsch und meine aufgeregte Muschi hatte. Er reagierte mit einem Laut des Entzückens und legte augenblicklich und wunschgemäß seine Hände auf meine Backen und zog sie sanft etwas weiter auseinander. Dann beugte er seinen ... Kopf ein Stück weiter herunter und verharrte in dieser Stellung. Ich spürte seinen Atem über meine intimsten Stellen, spürte seine hungrigen Blicke, die sich in das Dargebotene versenkten. Es war einfach unfassbar. Ich, die straighte Businesslady, die coole Geschäftsfrau, bestens vertraut damit, zudringliche, lästige Männchen abzuwehren, präsentierte, quasi in der Öffentlichkeit, einem fremden Jungen ihre triefnasse, geschwollene Möse wie eine läufige Hündin, die darum bettelt, dass jemand dieses unerträgliche Gefühl der Leere in Ihrem Geschlecht beseitigt. Und wieder spürte der Junge anscheinend genau, was in meinem Kopf und in meinem Bauch vor sich ging. Er kam mit seinem Gesicht noch näher an meine Scham, ich hörte, wie er tief den würzigen Geruch meiner erst kürzlich gefluteten Möse inhalierte. Dann spürte ich seine Zunge, die unendlich sanft begann, an der empfindlichen Stelle zwischen Möse und Arsch zu tanzen um sich dann von dort aus in Richtung Bauchnabel zu bewegen. Seine Hände drückten nun fester gegen meinen Arsch und drückten ihn noch steiler in die Höhe. Er leckte genießerisch über meine Schamlippen und erreichte bald meine geschwollene Klit. In einem wunderbaren Tempo strich er beständig von ganz vorne nach ganz hinten, und dass auf eine Art und Weise, als ob er sein Lebtag nichts anderes gemacht hätte; dabei schlabberte er brav meine reichlich verströmenden Säfte. Plötzlich saugte er zärtlich an meiner Klit und rieb mir gleichzeitig mit seiner Nase durch meine ...