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Sandys Weg zur Erfüllung
Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,
dachte er, „Ok, ich lasse dich erst mal zu Kräften kommen." Dabei blieb er aber genau in der Position, beide Löcher bis zum Anschlag gefüllt. Sandy wurde ruhiger, ihre Arme fielen zur Seite und sie blieb regungslos liegen. Jetzt fing Peter an, langsam zu stoßen und sie quittierte jeden Stoß mit einem Aufschrei. Er erhöhte das Tempo, bis sie gemeinsam kamen. Ermattet fiel er auf Sandy, sie umschlang ihn und sagte: „Ich liebe dich und ich glaube, du willst mich tot ficken, mir geht's bei dir so gut." Eng umschlungen schliefen sie ein und sie konnten sogar ausschlafen, denn morgen ist Wochenende. Das erste Wochenende Am nächsten Morgen ließ Sandy ihn ausschlafen. Sie hatte schon Frühstück gemacht und auf der Terrasse den Tisch gedeckt. Peter ging zu ihr und sie umarmte ihn leidenschaftlich. Sie trug ein weißes, enges T-Shirt, und jedes Mal, wenn sie sich reckte, blinzelte ihre süße, rasierte Muschi hervor. Gemeinsam frühstückten sie und es wurde ein sehr heißer Sommertag. Nach einem kurzen Bad legten sie sich auf eine Decke und knutschten in der Sonne. Nach einer Weile wollte sie Federball spielen. Am Anfang gefiel es ihm, wie sie sich zu dem Ball reckte und jedes Mal das geile Dreieck auftauchte. Dann begann sie aber zu schwitzen, ihr T-Shirt klebte am Körper und die Bällchen hüpften sichtbar. Bei dem Spiel zeigte Peter wieder seinen verborgenen Charakter. Der Teufel ritt ihn und er jagte sie jetzt hin und her. Vom Ehrgeiz getrieben erreicht Sandy jeden Ball. Er genoss es ...